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Investmentfonds - News

FondsNews        
24.11.2004
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 24.11.2004:
Bank Geselschaft Berlin: Angst vor zu hohen Zinsen

Köln, den 24.11.2004 (Investmentfonds.de) - Aus Angst vor steigenden Zinsen oder Ver-
lusten am Aktienmarkt setzen viele Anleger derzeit auf Geldmarktfonds – und nehmen
dabei auch Nachteile bei Rendite und Besteuerung in Kauf. Die Bankgesellschaft Berlin
International S.A., Luxemburg, hat auf die Anlegerbedürfnisse reagiert und den geld-
marktnahen Euro-Rentenfonds BBI-LUXconcept -harmonie kurz- konzipiert – die neue Ge-
neration geldmarktnaher Rentenfonds.


„Die anhaltende Sorge vor deutlichen Zinsschwankungen und den damit verbundenen Ein-
brüchen am Rentenmarkt führt derzeit dazu, dass Anleger verstärkt in Geldmarktfonds
investieren“, sagt Arnd Brüggenwirth, Leiter Private Banking bei der Bankgesellschaft
Berlin International S.A., Luxemburg. Die Sorge ist nicht unbegründet, denn ein Ren-
diteanstieg von 4 auf 4,5 Prozent bei einer zehnjährigen Anleihe würde zu einem Kurs-
verlust von rund 4 Prozent führen, der Zinsertrag eines ganzen Jahres wäre damit auf-
gezehrt.
Brüggenwirth sagt: „Als geldmarktnaher Euro-Rentenfonds mit durchschnittlicher Zins-
bindungsdauer von unter einem Jahr kommt der BBI-LUXconcept -harmonie kurz- den An-
legerbedürfnissen nach einer sicherheitsorientierten Geldanlage entgegen.“ Doch nicht
nur die Angst vor Kursverlusten am Rentenmarkt führt zur derzeitigen Bevorzugung geld-
marktnaher Anlageformen. Zahlreiche Anleger wollen ihr Geld flexibel „parken“, da es 
momentan an attraktiven Anlagemöglichkeiten mangelt. Lang laufende Renten werfen histo-
risch niedrige Zinsen ab, Aktienmärkte bewegen sich seit Monaten nur seitwärts und 
manche innovative Fondskonstruktionen, wie zum Beispiel Hedgefonds, haben in den letz-
ten zwölf Monaten selten gehalten, was versprochen wurde. Geldmarktfonds können sich 
in diesem Umfeld als echte Alternative behaupten. Allerdings müssen Anleger dabei in 
Kauf nehmen, dass die Zinserträge komplett versteuert werden müssen, sofern der Frei-
betrag ausgeschöpft ist. Das Ergebnis: Von Renditen um derzeit 2 Prozent kann der An-
leger nach Steuern oft nur die Hälfte vereinnahmen - kaum attraktiv.
 

Geldmarktnah und steueroptimiert 

Nach einer steueroptimierten Alternative sucht man bei Geldmarktfonds jedoch sehr lan-
ge. Genau hier setzt wieder der neue Fonds BBI-LUXconcept -harmonie kurz- an, der zum 
1. Oktober 2004 startete. Er schließt an das Erfolgskonzept des länger aufgestellten 
BBI-LUXconcept -harmonie- an: Mit steuerfreien Kursgewinnen statt steuerpflichtigen
Zinserträgen sorgt er für eine optimale Nachsteuerrendite. Brüggenwirth: „Bei unseren
Fonds steht die Nachsteuerrendite im Fokus. Denn für den Anleger zählt, was am Ende 
übrig bleibt – bei Renten- und bei Geldmarktfonds.“ Ein Beispiel: Bei einem individu-
ellen Steuersatz von 50 Prozent und ausgeschöpftem Sparerfreibetrag bleiben selbst bei
Topkonditionen für Tagesgeld von derzeit 2,5 Prozent nur 1,25 Prozent nach Steuern 
übrig. Eine Euro-Anleihe mit AAARating und einer Laufzeit von zwei Jahren käme auf 
1,3 Prozent nach Steuern. Der BBI-LUXconcept -harmonie kurz- hingegen kann bei einer 
Haltedauer von mindestens zwölf Monaten auf Basis der aktuellen Kapitalmarktzinsen 
eine Rendite von circa 1,6 Prozent erzielen – nach Steuern.


Anlageschutz durch clevere Streuung des Fondsvermögens

Der BBI-LUXconcept -harmonie kurz- streut das Fondsvermögen nicht nur in Staats- und
Unternehmensanleihen, sondern investiert schwerpunktmäßig in abgesicherteDAX-Zertifi-
kate. Fondsmanager Dirk Bunse erläutert: „Über den Kauf von DAX-Zertifikaten, die 
stets durch den gleichzeitigen Verkauf von DAXFutures abgesichert werden, bilden wir 
synthetisch eine Geldmarktposition nach.“ Der Vorteil für die Anleger: Da DAX-Futures
um die Geldmarktverzinsung– aktuell etwa 2,1 bis 2,2 Prozent jährlich – höher liegen 
als die DAX-Zertifikate, ist ein Plus-Geschäft sicher. Denn den Zinsaufschlag baut der
DAX-Future bis zu seinem Laufzeitende ab und wird im Fonds - völlig ohne Risiko - ver-
einnahmt. Als sicherheitsorientierter Fonds für defensive Anleger hat die Risikomini-
mierung oberste Priorität bei allen Anlageentscheidungen im BBI-LUXconcept -harmonie
kurz-. Bunse: „Das DAX-Risiko ist zu 100 Prozent abgesichert. Dadurch ist der Fonds 
auch nicht als Aktien, sondern als geldmarktnaher Rentenfonds zu klassifizieren.“Bei 
den Staats- und Unternehmensanleihen im Portfolio setzt Bunse bevorzugtauf Papiere
bonitätsstarker Schuldner mit AAA- bis A-Rating.


Die Bankgesellschaft Berlin International S.A.

Die Bankgesellschaft Berlin International S.A. entstand 1995 aus dem Zusammenschluss
zweier Luxemburger Konzerntöchter der Bankgesellschaft Berlin AG: der Berliner Bank 
International S.A., die 1977 als erste Luxemburg-Repräsentanz des Bankkonzerns gegrün-
det wurde, und der LBB Landesbank Berlin International S.A., die 1992 gegründet wurde. 
In den Bereichen Anlageberatung, Finanzplanung und Vermögensverwaltung betreut die 
Bankgesellschaft Berlin International S.A. heute rund 4.000 vermögende Privatkunden 
aus allen Teilen der Welt. Aushängeschild des Private Bankings sind die hauseigenen 
Investmentfonds, die seit Ende 2002 über ausgewählte Banken und unabhängige Finanzb-
erater auch einem breiteren Publikum angeboten werden. Bei der Entwicklung der Fonds-
paletteBBI-LUXconcept standen innovative Sicherheitskonzepte und attraktive Nach-
steuerrenditen
im Fokus.





Quelle: Investmentfonds.de






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Diese Informationen können nicht alleine die Grundlage für Ihre persönliche Anlageentscheidung sein. Die Informationen ersetzen nicht die gesetzlich (§ 19 Abs. 1 des Gesetzes über Kapitalanlagegesellschaften, KAGG) vorgeschriebenen Unterlagen (Verkaufsprospekt), die vor Abschluß eines Kaufvertrages über Wertpapier- sowie Geldmarkt-Sondervermögen zur Verfügung gestellt werden müssen. Nähere Informationen zu den einzelnen Fonds der Investmentgesellschaften entnehmen Sie bitte deren jeweiligen Verkaufsprospekten, die hier per Email oder telefonisch und per Fax angefordert werden können:

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Quellen: Investmentfonds.de.


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