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05.01.2005
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Investmentfonds.de 05.01.2005:
FORSA-Umfrage: Deutsche werden beim Sparen nicht sparen

   Hamburg (ots) - 

   - Querverweis: Ein Dokument zur FORSA-Umfrage liegt in der  
     digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter
     http://www.presseportal.de/dokumente.html
     abrufbar - 


    - Bei Energiekosten, Telefon und Restaurantbesuchen wird stark
      gespart 

   - Notgroschen und Altersvorsorge werden kaum angetastet. 
   
   - 51% der Deutschen rechnen 2005 mit weniger Geld in der Tasche 

   - 74% fühlen sich nicht ausreichend über geseztliche Änderungen  
     des Alterseinkünftegesetzes unterrichtet

   Eine Trendwende im Sparverhalten der Deutschen wird es 2005 nicht
geben. Mehr als 60 Prozent der Bundesbürger werden mehr oder
mindestens genauso viel sparen, wie 2004. Das ist das Ergebnis einer
Repräsentativ-Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut forsa im
Auftrag von Europas größtem unabhängigen Finanzdienstleister, AWD,
ermittelt hat. Ein weiteres Ergebnis der Untersuchung: Vor allem bei
den Energiekosten, Restaurantbesuchen, Telefonkosten und
Urlaubsreisen wollen die Deutschen 2005 den Gürtel enger schnallen.
Am Aufbau einer Altersvorsorge hingegen wollen nur wenige Deutsche in
den nächsten Monaten sparen.

   Trübe Aussichten für eine Änderung des Konsumklimas in
Deutschland. Nur 26 Prozent der Deutschen wollen im Jahr 2005 mehr
Geld ausgeben im Vorjahr. 63 Prozent hingegen werden 2005 den Gürtel
noch enger schnallen oder zumindest am Sparverhalten 2004 festhalten.
Nur acht Prozent gaben an, gar nicht sparen zu wollen. 

   Gefragt danach, wo die Deutschen am ehesten Geld einsparen wollen
lagen die Bereiche Energiekosten (67%), Telefonkosten (67%),
Restaurantbesuch (65%) mit großem Abstand an der Spitze. Danach
folgen Reisen (49%), Versicherungen (37%), Lebensmittel (33%) und
Wohnungskosten (29%). Ein Sparen beim Sparen hingegen wird es nur
geringfügig geben. Beim Notgroschen wollen nur 19 Prozent der
Befragten sparen und beim Aufbau einer Altersvorsorge sogar nur 12
Prozent. "Die Menschen sind sich längst bewusst, dass Sie selbst
etwas tun müssen, um im Rentenalter ausreichend versorgt zu sein", so
Carsten Maschmeyer, Vorstandsvorsitzender der AWD Holding AG. 

   Mit einem zusätzlichen Plus im eigenen Portemonnaie rechnen trotz
der 3. Stufe der Steuerreform die wenigsten Deutschen. Nur 14 Prozent
der Befragten gaben gegenüber forsa an, dass Sie damit rechnen in
2005 mehr Geld zur Verfügung zu haben als 2004. 51 Prozent sagten,
sie rechnen mit einem Rückgang des frei verfügbaren Geldes.

   Bezüglich der ab 1. Januar 2005 geltenden Änderungen beim
Alterseinkünftegesetz gibt es in Deutschland noch ein erhebliches
Informationsdefizit. Nur 25 Prozent der Bundesbürger fühlen sich
ausreichend über die Neuerungen informiert, 74 Prozent gaben an, zu
wenig über neue staatliche Zulagen, nachgelagerte Besteuerung und
Schichtensystem zu wissen. "Hier werden vor allem unabhängige
Finanzdienstleister mit ihrem ganzheitlichen Beratungsansatz
Aufklärungsarbeit leisten müssen. Viele Bundesbürger wissen nämlich
noch gar nicht, dass sie ab dem Januar zusätzliche Chancen besitzen
eine notwendige private Altersvorsorge aufbauen können", so
Maschmeyer. 

   Eine Ansicht, die die forsa-Umfrage ebenfalls stützt, denn 38
Prozent der Befragten gaben an, sich am liebsten von einem
unabhängigen Finanzberater Rat in Finanzfragen zu holen. Weniger
glaubwürdig als Berater nehmen die Bürger hingegen die Hausbank
(30%), eine Versicherung (9%) oder die Fondsgesellschaft (5%) wahr.

   Hintergrundinfo: 

   Forsa, Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen
mbH hat in der Zeit vom 10. Bis 15. Dezember 1.006 Zielpersonen im
Alter zwischen 18 und 50 Jahren in einer Repräsentativumfrage nach
Themen "Sparen und Geldanlagen" befragt. Die statistische
Fehlertole-ranz liegt bei 3 Prozent.


Originaltext:         AWD Holding AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=28954
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_28954.rss2
ISIN:                 DE0005085906



Pressekontakt: 
AWD Holding AG 
Bereich Presse/Öffentlichkeitsarbeit
Stefan Suska, 
Tel. 05 11 / 90 20 - 55 60,  
Fax: 05 11 / 90 20 - 55 35
AWD-Platz 1, 30659 Hannover 
eMail: stefan.suska@awd.de





Quelle: news aktuell






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Quellen: Investmentfonds.de.


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