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FondsNews        
14.01.2005
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 14.01.2005:
Commerzbank-Börsenbericht: Ernüchterung an den Aktienmärkten

   Frankfurt am Main (ots) - Nach dem schwungvollen Start in das Jahr
2005 sind die internationalen Aktienmärkte schon wieder auf den Boden
der Tatsachen zurückgekehrt. Viele Marktteilnehmer nutzten offenbar
die Gelegenheit zu Gewinnmitnahmen, nachdem der Beginn der
Unternehmensberichtssaison für das 4. Quartal in den USA gemischt
ausfiel und die hohen Erwartungen der Analysten teilweise
enttäuschte. So belastete der Chiphersteller AMD mit einer
Gewinnwarnung die Technologiewerte, während die Zahlen von Intel
positiv aufgenommen wurden. In Deutschland geriet die Aktie von SAP
nach Vorlage der ersten Daten über 2004 vorübergehend stark unter
Druck. Immerhin konnte sich der DAX trotz dieser Negativmeldungen und
einiger schlechterer Konjunkturdaten dem aufkeimenden Verkaufsdruck
entziehen und im Bereich von 4.200 Punkten stabilisieren.

   Unternehmensgewinne und Konjunkturaussichten bleiben auch
entscheidend für den weiteren Börsenverlauf. Die Volkswirte der
Commerzbank sind hier zuversichtlich, obwohl das Bruttoinlandsprodukt
im 4. Quartal 2004 voraussichtlich schwächer ausfiel als bislang
erwartet und infolgedessen auch die Wachstumsprognose für 2005 auf
1,3% reduziert werden musste. Aufgrund der sehr niedrigen Zinsen und
günstiger Bewertungen vieler Titel sind die Chancen für den deutschen
Aktienmarkt jedoch weiter als günstig einzuschätzen. Privatanlegern
empfiehlt die Bank derzeit vor allem die Aktie von Siemens zum Kauf.

   Die europäischen Rentenmärkte profitierten in dieser Woche von der
erneuten Befestigung des Euro, nachdem das amerikanische
Handelsbilanzdefizit im November auf einen neuen Rekordwert gestiegen
war. Die Renditen für Staatsanleihen bewegen sich weiter bei 3,6% und
damit auf einem sehr niedrigen Niveau. Auch die Perspektiven für den
Zinstrend der nächsten Monate sehen wieder besser aus. Die
Commerzbank erwartet wegen des schwächeren Wirtschaftswachstums eine
erste Zinserhöhung durch die Europäische Zentralbank nun erst nach
der Sommerpause. Ebenso werden die Kapitalmarktrenditen eher
langsamer steigen: Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen dürfte
am Jahresende bei 4,25% liegen, also etwas tiefer als bislang
prognostiziert. Privatanleger sollten am Euro-Rentenmarkt mittlere
Laufzeiten bevorzugen.

   Diese Ausarbeitung richtet sich ausschließlich an Personen mit
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sind. Ó2003; Herausgeber: Commerzbank Aktiengesellschaft,
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von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert noch
weitergegeben werden.

Originaltext:         Commerzbank AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6676
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ISIN:                 DE0008032004

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Commerzbank AG
Zentrales Geschäftsfeld Private Kunden
Telefon: 069/136-26461
Fax: 069/136-50846
Email: pressestelle@commerzbank.com





Quelle: news aktuell






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Quellen: Investmentfonds.de.


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