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20.05.2005:
Wirtschafts- und Finanzexperte Ortmüller ermutigt zur Großen NRW-Koalition
Hagen (ots) - Steuerberater Jürgen Ortmüller, Mitglied der "BadenBadener Unternehmergespräche", einer Institution für den deutschenUnternehmernachwuchs, nimmt die politische Frustsituation der beidengroßen Parteien SPD und CDU zum Anlass, im Vorfeld der nächstenBundestagswahlen im bevölkerungsreichsten Bundesland NRW zu einerGroßen Koalition der stärksten Parteien aufzurufen. Der parteilose Finanzexperte Ortmüller war bereits im letzten Jahrmit einem ergänzenden Steuerreformkonzept beim Fraktionsvize derCDU/CSU-Bundestagsfraktion Michael Meister und auf Vorschlag desdamaligen Generalsekretärs Laurenz Meyer im Konrad-Adenauer-Haus inBerlin vorstellig geworden. Die dramatische Schuldensituation desgesamtöffentlichen Haushalts sei nur durch gemeinsame Anstrengungenvon Wirtschaft, Politik und Bevölkerung zu bewältigen, so derSteuerberater aus Hagen/Westf.. Die gegenseitigen Vorwürfe zwischen Opposition undRegierungsparteien, sind für Ortmüller keine vertrauensbildendenMaßnahmen. "Eine wahlkampftaktische Kapitalismusdiskussion, angefachtdurch den SPD-Chef Müntefering, ist volkswirtschaftlich ebenso wenigförderlich, wie die Angst einflößenden gebetsmühlenartigenWiederholungen der Opposition hinsichtlich der Schuldensituation." Die deutsche Wirtschaft bleibe in Deutschland nur handlungsfähig,wenn sie im internationalen Vergleich bestehen kann. Nach AnsichtOrtmüller´s sollte die NRW-Wahl zu einer großen Probe-Koalitiongestaltet werden. "Wir müssen nicht über Heuschrecken oder anderePlagen diskutieren, sondern gemeinsame Konzepte in die Tat umsetzen.Deutschland verfügt immer noch über ein starkes Wirtschaftspotential,welches sich durch steigende Gewinne in Kernbranchen dokumentiert.Ohne globale Ausbreitung der Wirtschaftsinteressen hätten wir eineweitaus höhere Arbeitslosigkeit. Die Politik muss nun durch einesinnvolle Wirtschafts- und Steuerpolitik gemeinsam dafür sorgen, dassdiese Gewinne im Inland bleiben und dadurch neue Arbeitsplätzegeschafft werden. Ohne das nötige Unternehmerkapital ist das nichtmöglich und ohne parteiübergreifende Politik schon gar nicht. Nachanfänglich erfolgreichen Jahren der SPD-Regierung in NRW liegt es nunan einer wirtschaftsorientierten Partei wie der CDU eineGemeinsamkeit der politischen und gesamtwirtschaftlichen Interessenherbei zu führen", so der Wirtschafts- und Finanzexperte ausNordrhein-Westfalen. Dies sei in einer Großen Koalition mit einemWahlsieger CDU am sinnvollsten zu realisieren, um ein gemeinsamerAnsprechpartner für die Wirtschaft zum Wohle der Bevölkerung desgrößten Bundeslandes zu sein, meint Ortmüller.Originaltext: Journal Society GmbH
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Quelle: news aktuell
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