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28.07.2005
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Investmentfonds.de 28.07.2005:
Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Juli 2005

   Nürnberg (ots) -   - Deutlicher saisonbereinigter Rückgang der Arbeitslosigkeit   - Beginnende Sommerpause schlägt weniger zu Buche als üblich   - Anspannung am Ausbildungsstellenmarkt nimmt zu   „Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist im Juli erwartungsgemäßgestiegen. Dies ist jahreszeitlich üblich: Vor allem melden sichJugendliche nach Abschluss ihrer Ausbildung arbeitslos. Aber auchBetriebe stellen in den Sommermonaten weniger Arbeitskräfte ein.Erfreulicherweise hat die Sommerpause in diesem Jahr aber deutlichgeringere Spuren auf dem Arbeitsmarkt hinterlassen als sonst.Bereinigt um saisonale Einflüsse ist die Arbeitslosigkeit gesunken“,erklärte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA) ,Frank-J. Weise.    Arbeitslosenzahl im Juli:   +68.000 auf 4.772.000   Arbeitslosenquote im Juli:  +0,2 Prozentpunkte auf 11,5 Prozent   Die Zahl der registrierten Arbeitslosen ist im Juli mit dem Beginnder Sommerpause um 68.000 auf 4.772.000 gestiegen (West: +56.000 auf3.173.000; Ost: +12.000 auf 1.599.000). Eine Zunahme im Juli istüblich. Der aktuelle Anstieg fiel aber schwächer aus als imDurchschnitt der letzten Jahre. Im Vorjahresvergleich gab esbundesweit 412.000 Arbeitslose mehr (West: + 413.000; Ost:  1.000).Dieser Anstieg ist weitgehend auf Sondereffekte im Zusammenhang mitder Einführung des Sozialgesetzbuchs II (SGB II) zurückzuführen, diesich für den Juli auf +320.000 quantifizieren lassen.   Saisonbereinigt hat die Arbeitslosigkeit im Juli um 42.000abgenommen. Ausschlaggebend für den aktuellen Rückgang waren deutlichweniger Arbeitslosmeldungen von Menschen, die zuvor erwerbstätig oderin Ausbildung waren. Darüber hinaus dürften aber auch die Ausweitungvon Arbeitsgelegenheiten und die intensivere Betreuung vonArbeitslosen von Einfluss gewesen sein.   Die Angaben zur Arbeitslosigkeit beruhen auch im Juli allein aufDaten, die aus den IT-Systemen der BA gewonnen wurden. DieDatenlieferungen der Optionskommunen waren insgesamt noch nicht sovalide, dass sie in die Gesamtarbeitslosenzahl integriert werdenkonnten. Geschätzte 64.000 ehemalige Sozialhilfebezieher, die bishernicht arbeitslos gemeldet waren und nun von Optionskommunen betreutwerden, sind nicht erfasst (ausführlich dazu: Presseinformation Nr.33/2005).    Die Zahl der Erwerbstätigen im Inland erhöhte sich im Juni nachvorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes saisonbereinigt um28.000. Ein wichtiger Grund für diesen Anstieg war wiederum dieAusweitung von Arbeitsgelegenheiten für Arbeitslosengeld II-Bezieher.Nicht saisonbereinigt nahm die Erwerbstätigkeit aus jahreszeitlichenGründen um 105.000 auf 38,97 Millionen zu. Gegenüber dem Vorjahr gabes 47.000 Erwerbstätige mehr. Ausschlaggebend für den Zuwachs warenweiterhin Zunahmen bei Existenzgründungen, Arbeitsgelegenheiten undgeringfügiger Beschäftigung. Die sozialversicherungspflichtigeBeschäftigung lag dagegen im Mai mit 26,15 Millionen um 356.000 unterdem Vorjahreswert.    Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamtermittelte Erwerbslosenzahl belief sich in Deutschland für den MonatJuni auf 3,86 Millionen, die Erwerbslosenquote auf 9,1 Prozent.   Die Lage am Ausbildungsstellenmarkt ist nach den Daten derBerufsberatungsstatistik der BA mittlerweile angespannter als voreinem Jahr. Die Zahl der von Oktober bis Juli gemeldetenAusbildungsplätze ist mit 405.600 wie schon in den Vormonatendeutlich geringer als im Vorjahreszeitraum ( 46.100 oder  10Prozent). Grund ist vor allem der Rückgang betrieblicherAusbildungsstellen ( 40.900 auf 396.900). Die Zahl der gemeldetenBewerber lag mit 673.00 nur wenig unter dem Vorjahreswert ( 9.500oder  1 Prozent). Im Juli waren 76.500 Ausbildungsstellen nochunbesetzt (gegenüber Vorjahr: +700 oder +1 Prozent); 246.400 Bewerberzählten als noch nicht vermittelt (+9.200 oder +4 Prozent). Dierechnerische Differenz zwischen unbesetzten Ausbildungsplätzen undnicht vermittelten Bewerbern ist bundesweit durch den Anstieg derunversorgten Bewerber seit Juni signifikant größer als vor einem Jahr(169.900; Vorjahr: 161.400). Somit zeichnet sich nach wie vor ab,dass sich die rechnerische Lücke Ende September etwa auf dem Niveaudes Vorjahres bewegen dürfte. Allerdings könnte dies durch dieAnstrengungen der Partner im Ausbildungspakt noch positiv beeinflusstwerden.   Ausführliche Informationen finden Sie im Internet unter:    www.arbeitsagentur.de > Service von A bis Z > Statistik >   Statistik Gesamtangebot > Link und Dateiliste   Eine Gesamtübersicht der bisher erschienenen Presseinformationender Bundesagentur für Arbeit finden Sie im Internet unterhttp://www.arbeitsagentur.de/vam/?content=/content/supertemplates/Content.jsp&navId=219Originaltext:         Bundesagentur für Arbeit (BA)
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Quelle: news aktuell






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Quellen: Investmentfonds.de.


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