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Investmentfonds.de 16.08.2005:
AXA Immoselect schüttet 26,1 Euro Millionen an Anleger aus

Köln, den 16.08.2005 (Investmentfonds.de) - AXA Immoselect, der offene Immobilien-
fonds von AXA Investment Managers, hat am 30. April 2005 sein drittes Geschäftsjahr
erfolgreich abgeschlossen und rund 26,1 Millionen Euro (2004: 10,5 Millionen Euro) 
an seine Anleger ausgeschüttet. Das entspricht 1,35 Euro pro Anteilsschein (2004: 
1,20 Euro). Die Wertsteigerung im abgelaufenen Geschäftsjahr liegt bei 4,23 
Prozent. Bei einem privaten Zeichner verbleiben von der Wertentwicklung rund 82,7 
Prozent steuerfrei. 


Dazu Karl-Joseph Hermanns-Engel, Geschäftsführer AXA Investment Managers: „In 
seinem dritten Geschäftsjahr hat sich der AXA Immoselect in der Spitzengruppe der
zum Vertrieb zugelassenen offenen Immobilienfonds etabliert. Das bestätigt auch das 
Vier-Sterne-Ranking von Standard & Poor’s.“


Zu Beginn des neuen Geschäftsjahres wurden bereits drei Einzelhandelsobjekte für
den Fonds akquiriert. Im Zentrum der französischen Stadt Dijon wurde für 22 Millionen
Euro ein Teileigentum von 3.900 Quadratmeter an einem Einzelhandelsobjekt erworben. 
Das Gründerzeitgebäude wurde im Jahr 2003 komplett saniert. Mieter sind Unternehmen 
aus dem Textil-, Luxusgüter- und Telekommunikationsbereich.


Darüber hinaus wurde der Deutschlandanteil im Fonds erhöht. In Darmstadt wurde der 
über 15.000 Quadratmeter große Einzelhandelskomplex mit Büroflächen „LP 6“ erworben. 
Das Gebäude befindet sich in 1a-Lage der Fußgängerzone von Darmstadt und verfügt über 
ein eigenes Parkhaus. Hauptmieter sind renommierte Unternehmen aus dem Einzel-
handelsbereich, deren Mietverträge größtenteils bis 2013/2014 laufen.


Ein Kaufvertrag wurde für ein sich noch im Bau befindliches Objekt in Mannheim abge-
schlossen. Die Fertigstellung des Gebäudes mit einer vermietbaren Fläche von voraus-
sichtlich rund 4.500 Quadratmetern ist für Juli 2006 vorgesehen. Das Objekt wird 
vollständig und langfristig vermietet an den Fonds übergeben. Die erste Kaufpreisrate 
wurde bereits gezahlt. 


„Mit der Stärkung der Einzelhandelsquote auf 13,8 Prozent verfolgen wir kontinuierlich
unsere Politik der Risikostreuung über verschiedene Immobiliennutzungsarten“, erläutert 
Hermanns-Engel.