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Investmentfonds.de 31.08.2005:
DJE: Ein Plus von rund 1 Mrd. Euro verwalteten Assets // Börsenausblick

Köln, den 31.08.2005 (Investmentfonds.de) - Gute Ergebnisse auf der DJE-
Hauptversammlung: Die verwalteten Assets konnten um rund 1 Mrd Euro auf
2,1 Mrd Euro zum Jahresende 2004 ausgeweitet werden, der Jahresüberschuss 
nach Steuern erhöhte sich um 228,5% auf 4,9 Mio. Euro.


Insbesondere institutionelle Kunden griffen im vergangenen Jahr auf die 
Expertise der Münchener Value-Manager zurück, die  neben deutschen Spezialfonds 
auch immer mehr institutionelle Publikumsfonds-Tranchen einsetzen konnten.


Unter den gemanagten Fonds insgesamt, waren der DJE-Dividende & Substanz 
(LU0159550150), der DJE-Absolut   (LU0159548683) sowie ein mit dem Bankhaus 
Reuschel emittierter Immobilien-Publikumsfonds, der DJE Real Estate 
(LU0188853955) besonders erfolgreich. Die Performance lag hier in den letzten 
12 Monaten (Stand 23.08.2005) zwischen + 8,7% und + 30,9%.


Auch die Aktionäre hatten Grund zur Freude. Die Hauptversammlung der AG 
beschloss eine Ausschüttung von  600.000 Euro d.h. 1,71 Euro je Aktie. 
Außerdem wurde aus Gesellschaftsmitteln eine Erhöhung des Grundkapitals 
von 350.000 Euro auf 4,3 Mio Euro durch die Ausgabe von Gratisaktien 
beschlossen.


Auch im laufenden Jahr setzt sich der Aufwärtstrend bei der Dr. Jens Ehrhardt 
Gruppe fort. Der Netto-Mittelzufluss liegt schon jetzt bei 1,1 Mrd. Euro.
Weiterhin setzen die Anleger hauptsächlich auf Substanztitel, aber auch Inves-
titionen im Gold- und Ressourcen-Sektor sowie in asiatischen Aktien liegen als 
Beimischung hoch im Kurs. 


Für den weiteren Jahresverlauf erwartet das Haus DJE keine großen Überraschungen 
an der Börse, so dass bei einer  freundlichen Grundtendenz bis zum Jahresende 
das aktuelle Niveau zu halten sein sollte. Dazu Dr. Jens Ehrhardt, Gründer und 
Vorstandsvorsitzender der DJE Kapital AG: „Mit geschicktem Stock-Picking sind 
in den letzten 4 Monaten des Jahres vielleicht sogar noch leichte Performance-
Verbesserungen zu erzielen.  2006 werden die Zinsentwicklung in den USA sowie 
die dortige Verschuldungsproblematik, hier vor allem in Bezug auf die  „Immobilien-
Blase“ im Retail-Sektor die Marktentwicklung maßgeblich beeinflussen. Ob 
Deutschland oder Europa sich dann weiterhin von der US-Entwicklung abkoppeln 
können, hängt sehr stark von den Restrukturierungsbemühungen der lokalen Volks-
wirtschaften ab. Ein gut fundiertes Stock-Picking ist damit auch  2006 das 
Geheimnis des Erfolges.“