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10.01.2006
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Investmentfonds.de 10.01.2006:
BGA: Kleinen Schritten müssen große Würfe folgen

   Berlin (ots) - "Den drängenden haushalts- und steuerpolitischen 
Themen ist die neue Regierung weiter ausgewichen, obwohl sich die 
Große Koalition als wichtigen Arbeitsauftrag der Senkung der Defizite
und zentralen steuerlichen Standortverbesserungen verschrieben hat. 
Die Verständigung über einzelne Maßnahmen zur Belebung der Wirtschaft
ist zwar ein wichtiges Zeichen, aber Signale für eine Breitenwirkung 
stehen weiter aus." Dies erklärt Anton F. Börner, Präsident des 
Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA), zu den 
Ergebnissen der Klausurtagung der Bundesregierung in Genshagen.

   Die Abzugsfähigkeit von Handwerkerrechnungen, die befristete 
Anhebung der degressiven AfA und die Verbesserungen bei der 
Ist-Besteuerung seien zu kleine Stellschrauben, als dass sie der 
Konjunktur einen dauerhaften Wachstumsschub geben könnten. "Auf die 
Agenda müssen klare Signale an die Unternehmen über Inhalt und 
Fahrplan für die angestrebte Unternehmenssteuer- und die 
Erbschaftsteuerreform. Der Reihe kleiner Schritte müssen große Würfe 
folgen, wie die Staatsquote durch Einsparungen und Wachstum gesenkt 
und die steuerlichen Rahmenbedingungen am Standort Deutschland für 
alle Unternehmen international wettbewerbsfähig gemacht und 
modernisiert werden sollen", so der BGA-Präsident.

   "Ein starres Korsett von Kombi- und Mindestlohn und staatlichen 
Sozialleistungen bringt keinen wirksamen Anreiz zur Schaffung von 
Arbeitsplätzen im Niedriglohnsektor. Einen gesetzlichen Mindestlohn 
einzuführen, um die Folgen eines Kombilohns zu begrenzen, würde einer
marktgerechten Lohnfindung in Deutschland endgültig den Garaus 
machen", erklärt Börner.

   Was Deutschland braucht, um Erwerbslose in Lohn und Brot zu 
bringen, ist dasselbe, was die deutschen Unternehmen brauchen, um auf
den internationalen Märkten wettbewerbsfähig zu sein: geringere 
Lohnnebenkosten. Eine spürbare Absenkung der Lohnnebenkosten um zehn 
Prozent würde so manches Unternehmen davon abhalten, die mit einer 
Verlagerung ins Ausland verbundenen Risiken auf sich zu nehmen. 
Außerdem würde dies einen großen Vorsprung im Wettkampf mit unseren 
westeuropäischen Nachbarn bedeuten", so Börner abschließend.

   2, Berlin, 10. Januar 2006

Originaltext:         BGA Bundesverb.Dt.Groß- u. Außenhandels
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Quelle: news aktuell






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Quellen: Investmentfonds.de.


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