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Investmentfonds - News

FondsNews        
26.04.2007
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Investmentfonds.de 26.04.2007:
Westdeutsche Zeitung: Wirtschaftswachstum = von Alexander Marinos

   Düsseldorf (ots) - Arbeitgeber-Vertreter sind zumindest dann, wenn
Tarifverhandlungen anstehen, Berufspessimisten. Wenn die Wirtschaft 
schlecht läuft, klagen sie. Wenn die Wirtschaft gut läuft, klagen sie
auch  denn sie könnte ja bald wieder schlecht laufen. Zum Glück läuft
die Wirtschaft derzeit nicht nur gut, sondern bombastisch. Die 
Jubelgesänge in den Etagen der Vorstände und Geschäftsführungen sind 
kaum noch zu überhören. Es ist Zeit, die Arbeitnehmer am Erfolg ihrer
Unternehmen zu beteiligen, so wie sie in den vergangenen Jahren 
vielfach auch an Misserfolgen beteiligt wurden.
Wer hätte Deutschland zugetraut, beim Pro-Kopf-Wachstum stabile 
US-amerikanische Dimensionen zu erreichen? Wer hätte noch Ende 
vergangenen Jahres gedacht, dass die Zahl der Arbeitslosen schon 2008
die Drei-Millionen-Marke nach unten durchbrechen könnte? Gemessen an 
der deutschlandtypischen Schwarzmalerei der vergangenen Jahre ist man
versucht, von einem neuen Wirtschaftswunder zu sprechen. Doch es gibt
auch für die wunderbarste Entwicklung eine nüchterne Erklärung.
Da ist zum einen der Anteil der Politik. Die Arbeitsmarktreformen der
rot-grünen Bundesregierung waren einzeln betrachtet stümperhaft. In 
der Summe ist das Konzept "Fördern und Fordern" aber aufgegangen. Es 
hat mit dafür gesorgt, dass schneller neue Beschäftigung entsteht als
in früheren Boom-Phasen.
Wichtiger noch ist der Anteil der Wirtschaft selbst. Die Betriebe 
produzieren heute schlanker und flexibler als früher. Gleichzeitig 
hat die Zurückhaltung der Gewerkschaften dafür gesorgt, dass die 
Lohnstückkosten im Vergleich zu 2000 nahezu unverändert blieben.
Deutschland muss, wenn das Wort "Globalisierung" fällt, nicht mehr 
kollektiv ängstlich zusammenzucken. Dafür haben alle hart gearbeitet,
auch die Arbeitnehmer. Nun erwarten sie von den Arbeitgebern jener 
Branchen, denen es besser geht, ein bisschen mehr vom Kuchen. Und sie
erwarten von der mehrwertsteuergierigen Bundesregierung, dass sie 
ihnen etwas zurückgibt.
Das war es doch immer, was alle Wirtschaftsforscher forderten: die 
indirekten Steuern rauf und die direkten Steuern runter. Nur der 
erste Punkt ist umgesetzt. Folgt auch noch der zweite, dann wäre das 
- wunderbar!

Originaltext:         Westdeutsche Zeitung
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Quelle: news aktuell






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