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Investmentfonds - News

FondsNews        
03.03.2009
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Investmentfonds.de 03.03.2009:
ifo-Chef Sinn für drittes Konjunkturprogramm / Heil: Staat soll ein "Stück Brücke" geben

   Bonn (ots) - Der Chef des ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, hat 
sich für ein drittes Konjunkturprogramm des Bundes ausgesprochen. In 
der PHOENIX-Sendung "Unter den Linden" sagte er: "Letztlich muss der 
Markt entscheiden, welches Unternehmen er retten will. Der Staat soll
helfen, indem er in der Breite Gelder zur Verfügung stellt. Aber 
diese Detail- und Feinsteuerung, die jetzt geplant ist, die kann 
eigentlich nicht gut funktionieren, denn das können Staaten nicht." 
Der Staat könne ruhig einen "erheblichen Impuls" geben, so Sinn 
weiter. Wörtlich fügte er hinzu: "Ich bin durchaus auch der Meinung, 
dass man ein drittes Konjunkturprogramm brauchen wird, wenn uns 
nächstes Jahr die Flaute so richtig erfasst. Und dafür brauchen wir 
das Geld." Weiter sagte der ifo-Chef, es sei wichtig, Strategien zu 
entwickeln, um die Arbeitsplätze im verarbeitende Gewerbe in 
Deutschland zu halten, "weil das unsere Stärke ist wegen der 
Ingenieurbasis, die wir haben."
Zudem sei es nicht die Großindustrie, die Deutschland stark mache, 
sondern es seien die vielen kleinen Unternehmen. "Wir haben etwa 1000
mittelständische Unternehmen (...), die in ihren Bereichen 
Weltmarktführer sind, und da liegt die Stärke der Deutschen. Die 
haben aber keine Chance, zur Politik zu laufen und das Geld zu 
kriegen, weil sie viel zu klein sind und unbekannt."
Ebenfalls in der PHOENIX-Sendung sprach sich SPD-Generalsekretär 
Hubertus Heil mit Blick auf die Krise bei Opel dagegen aus, den 
marktwirtschaftlichen Kräften die weitere Entwicklung zu überlassen. 
Opel habe das Problem, dass der Mutterkonzern GM in erheblichen 
selbstgemachten Schwierigkeiten stecke: "Und da kann man nicht 
einfach von Marktbereinigung sprechen in diesem Zusammenhang." Weiter
sagte Heil: "Wenn der Staat ein Stück Brücke geben kann, dann bin ich
dafür, dass wir diese Brücke geben und nicht einfach sagen, wir 
lassen das wegbrechen. Das ist nicht die Zeit für Ideologie, es ist 
die Zeit für pragmatisches Handeln." Heil sagte auch, er werbe dafür,
jeden einzelnen Fall zu betrachten. "Ich kann nicht versprechen, dass
wir in jedem einzelnen Fall als Staat eingreifen können. (...) Aber 
ich werbe dafür, dass wir nicht einfach alles nach dem Motto 'Der 
Markt wird's schon richten' jetzt in der Krise den Bach runter gehen 
lassen, was wir hinterher für zukunftsfähige Arbeitsplätze brauchen."

Originaltext:         PHOENIX
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PHOENIX
PHOENIX-Kommunikation
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Telefon: 0228 / 9584 195
Fax: 0228 / 9584 198





Quelle: news aktuell






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