ANZEIGE 

Investmentfonds - News

FondsNews        
12.11.2009
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 12.11.2009:
OWM-Umfrage / Leichte Aufhellung für 2010




   Berlin (ots) - Nach der aktuellen Umfrage der Organisation 

Werbungtreibende im Markenverband (OWM) rechnen die werbenden 

Unternehmen mit einer Erholung der Wirtschaft. Das schlägt sich auch 

positiv im Werbemarkt nieder.


   Die Werbung treibenden Unternehmen in Deutschland erwarten im 

nächsten Jahr eine leichte Erholung der Wirtschaft. In der aktuellen 

Umfrage der Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) 

beurteilen 12 Prozent der befragten Mitglieder die Aussichten für die

Gesamtwirtschaft 2010 mit gut. Im Vorjahr war niemand bereit, eine 

solche Prognose für 2009 zu stellen. Der Anteil derjenigen, die nur 

eine befriedigende Entwicklung vorhersehen, sank von 73 auf 61 

Prozent, während heute genauso wie vor zwölf Monaten 27 Prozent mit 

einer Verschlechterung rechnen.


   "Das ist ein positives Zeichen für die wirtschaftliche 

Entwicklung, aber noch kein Anlass für übertriebene Hoffnungen", 

kommentiert der OWM-Vorsitzende Uwe Becker die Ergebnisse, die er auf

der traditionellen Fachtagung der Organisation in Berlin am 12. 

November präsentiert. Namhafte Experten diskutieren dort über 

aktuelle Themen der Branche, diesmal unter dem Motto 

"Wirtschaftsfaktor Werbung - Wert der Werbung in bewegten Zeiten".


   Becker sieht noch einige Unsicherheiten: "Die wirtschaftliche 

Entwicklung 2010 in Deutschland wird insbesondere auch von den 

Exporten und der Binnennachfrage  abhängen. Hier gibt es durchaus 

unterschiedliche Analysen der Wirtschaftsexperten". Dass Vorsicht 

geboten ist, zeigt sich auch, wenn die Unternehmen nach ihren eigenen

Aussichten gefragt werden. Zwar glauben 82 Prozent, der Umsatz werde 

sich bei ihnen parallel (41 %) oder besser (41 %) entwickeln als 

2009, beim Ertrag prognostizieren das aber nur 64 Prozent (33 % und 

31 %).


   Nach der jährlichen Befragung der OWM beurteilen die nahezu 100 

Mitgliedsunternehmen, darunter viele Hersteller schnelldrehender 

Konsumgüter, aber nicht nur die Zukunft optimistischer als vor einem 

Jahr, sondern auch  die gegenwärtige Situation. Damals  erwarteten 76

Prozent, dass sich die Umsätze in ihrer Branche 2009 parallel oder 

besser entwickeln als in der Gesamtwirtschaft,  tatsächlich war das 

sogar bei 84 Prozent der Fall. Und bei den Erträgen in ihren Branchen

berichten immerhin 41% der Unternehmen von einer besseren Entwicklung

2009 als in der Gesamtwirtschaft, gegenüber 8% aus dem Vorjahr.


   Belebung im Werbemarkt


   Die bessere Stimmung unter den Werbung treibenden Unternehmen in 

Deutschland schlägt sich auch im Werbemarkt nieder. 39 Prozent der 

Befragten erwarten 2010 eine Steigerung der Ausgaben, vor 12 Monaten 

prognostizierten das nur 22 Prozent. Auf 31 Prozent (Vorjahr 43 %) 

gesunken ist der Anteil derjenigen, die ein stagnierendes 

Werbevolumen erwarten, 30 Prozent (Vorjahr 35 %) rechnen mit 

sinkenden Werbeausgaben. OWM-Geschäftsführer Joachim Schütz: "Werbung

ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für den Standort Deutschland. 

Nach den vielen Hiobsbotschaften im Laufe dieses Jahres sind die 

Ergebnisse unserer Befragung nicht nur für die Werbewirtschaft 

wichtig."


   Verschiebungen im Mediamix


   Einmal mehr bestätigt die Umfrage signifikante Veränderungen im 

Mediamix, denn 71 Prozent der Unternehmen berichten von zunehmenden 

Anteilen für Online-Werbung, bei nur 4 Prozent, die weniger dafür 

ausgeben. Korrespondierend damit verlieren Print und TV weiter 

Anteile, der Saldo von Unternehmen die mehr, und solchen, die weniger

ausgeben, ist negativ: 12 Prozent der Unternehmen haben den 

Print-Anteil im Mediamix erhöht, aber 49 Prozent haben ihn 

zurückgefahren. Bei TV haben 24 Prozent mehr ausgegeben, 31 Prozent 

abgebaut.


   "Online-Werbung ist heute aus den Mediaplänen der Unternehmen 

nicht mehr wegzudenken und ihre Bedeutung wächst weiter, auch wenn 

die klassischen Medien noch über einige Jahre den größten Anteil der 

Werbegelder für sich verbuchen werden", sagt Schütz.


   Neue Regierung soll weniger regulieren


   63 Prozent der Befragten erwarten von der neuen Regierung 

Maßnahmen zur Stabilisierung des Arbeitsmarktes, 61 Prozent auch 

Aktivitäten zur Förderung von Konjunktur und Wachstum. 31 Prozent der

werbenden Unternehmen sehen die Konsolidierung der öffentlichen 

Haushalte als vorrangig an. Für die Marketingkommunikation erwarten 

37 Prozent der Unternehmen, dass die neue Regierung hier weniger 

regulierend eingreift.


   "Werbung ist ein unverzichtbarer Bestandteil unseres 

marktwirtschaftlichen Systems. Wenn sie zu stark reglementiert wird, 

dann verliert sie ihren Nutzen für die werbenden Unternehmen und auch

für die Konsumenten.", so Becker. Von der neuen Bundesregierung 

erwartet der OWM-Vorsitzende, dass marktwirtschaftliche 

Rahmenbedingungen langfristig sichergestellt werden, die es den 

Unternehmen erlauben, mit Werbemaßnahmen ihren positiven Beitrag zur 

Belebung der Binnenkonjunktur zu leisten.


   Verhältnis zu Mediaagenturen


   Jedes vierte Unternehmen gibt in der Umfrage der OWM an, das 

Verhältnis zu seiner Mediaagentur habe sich in den vergangenen Jahren

verschlechtert. Einen von der OWM herausgegebenen Mustervertrag, mit 

dem die Werbung treibenden Unternehmen ihre Geschäftsbeziehung mit 

Mediaagenturen regeln können, wird von drei Vierteln der Befragten 

als hilfreich oder sehr hilfreich eingestuft. Immerhin 59 Prozent 

haben den Vertrag oder Teile davon in der eigenen Vertragsgestaltung 

angewendet.


   Die Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) ist der 

Verband der Werbung treibenden Unternehmen in Deutschland. Sie 

vertritt die Interessen ihrer nahezu 100 Mitgliedsunternehmen in 

allen Bereichen der Marketingkommunikation gegenüber Medien, 

Agenturen, Politik und in der Mediaforschung. Die OWM tritt für die 

Freiheit der Werbung ein und stellt Rahmenbedingungen sicher, die es 

ihren Mitgliedsunternehmen erlauben, Werbemaßnahmen so effizient und 

effektiv wie möglich durchführen zu können. Unter den 

Mitgliedsunternehmen befinden sich 90% der TOP 10 der deutschen 

Werbungtreibenden und rund drei Viertel der 20 Unternehmen mit dem 

höchsten Werbebudget im deutschen Werbemarkt. Insgesamt investieren 

die Unternehmen des Verbandes mehr als sieben Milliarden Euro im Jahr

für Kommunikation und Werbung.


Originaltext:         OWM Fachtagung

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/73323

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_73323.rss2


Pressekontakt:

K3 Presseagentur GmbH

Simone Lápossy

Stifterweg 9

82057 Icking

Tel: 08178/99 76-71

eMail: s.lapossy@k3presseagentur.de


Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM)

Joachim Schütz

Geschäftsführer

Unter den Linden 42

10117 Berlin

Tel: 030.20 61 68-0



--- Anzeige ---
>>Jetzt die 6.000 besten Fonds mit 100% Rabatt kaufen >>

--- Ende Anzeige ---






Quelle: news aktuell






WICHTIGER HINWEIS:
Diese Informationen können nicht alleine die Grundlage für Ihre persönliche Anlageentscheidung sein. Die Informationen ersetzen nicht die gesetzlich (§ 19 Abs. 1 des Gesetzes über Kapitalanlagegesellschaften, KAGG) vorgeschriebenen Unterlagen (Verkaufsprospekt), die vor Abschluß eines Kaufvertrages über Wertpapier- sowie Geldmarkt-Sondervermögen zur Verfügung gestellt werden müssen. Nähere Informationen zu den einzelnen Fonds der Investmentgesellschaften entnehmen Sie bitte deren jeweiligen Verkaufsprospekten, die hier per Email oder telefonisch und per Fax angefordert werden können:

Kontakt:

Tel.: +49 221 570960
Fax: +49 221 5709620
Email:

Die Seite www.investmentfonds.de sowie www.fondsdiscount.com sind Dienste der Invextra AG

Name und Sitz:

InveXtra AG
Neuenhöfer Allee 49-51
50935 Köln

Rechtlicher Hinweis: Alle Angaben und Links in diesem Dienst wurden sorgfältig nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Für die Richtigkeit der Informationen und Inhalte der Links wird jedoch keine Gewähr übernommen. Keine der Informationsangaben ist als Werbung oder Angebot zu verstehen.

Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die aktuelle und zukünftige Wertentwicklung. Anlagen in Fremdwährungen unterliegen dem zusätzlichen Risiko der Wechselkursschwankungen.

Nähere Informationen zu den mit einer Fondsanlage verbundenen Risiken finden Sie in den Verkaufsunterlagen, rechtliche Dokumente des jeweiligen Fonds.
Quellen: Investmentfonds.de.


 Newsletter anmelden   Glossar
 Wissen FondsFinder News Beratung FondsVergleich Fondskauf Rechner/Tools MyFonds
   FondsRatgeber  Fondsfilter Suche  Marktanalysen  InvestMaxxTM Concept  TOP Fonds/ETFs   Ihre Vorteile  Fonds-Einmalanlage  Features
   Altersvorsorge  Gesellschaften/KAGs     Regionen  InvestmaxxExperten   VL-Fonds  Historie 25 Jahre  Fonds-Sparplan  Fondssparplan
   Fondssparplan  Top-Fonds     Branchen  Portfolio-Check  Vergleiche Fonds (2-6)  100% RabattVorteile  -Einmalanlage  Ausschüttungen
   Einmalanlagen      Regionen      Solar Energy  TOP Seller 2021  -Sparplan  Multiwährung
   Entnahmeplan      Branchen  Investmentspecials  >Call-Back-Telefon  TOP Seller  >Depoteröffnung  -Entnahmeplan  Testanmeldung
   Renditevergleich  VL-Fonds     Asien  LieblingsFonds      jetzt online  Altersvorsorge-Check  
   Einführung Fonds  Riester-Fonds     Osteuropa  MEGA Fonds Global  Finanztest TIPP    


[ 1996 -2024 © Investmentfonds.de, a service of InveXtra AG| Letztes Update: 26.06.2024 | eMail | presse | Impressum | kontakt ]

Daten von und Software-Systems.at. Nutzungsbedingungen. Teletrader, Software-Systems und InveXtra AG übernehmen keine Gewährleistung für die Richtigkeit der übermittelten Daten.