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19.11.2009
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Investmentfonds.de 19.11.2009:
Randstad Arbeitsbarometer




Eschborn (ots) - 

   Laut des aktuellen Randstad Arbeitsbarometers bewerten Frauen die 

zukünftige Entwicklung der Wirtschaftslage pessimistischer als ihre 

männlichen Kollegen. Doch auch der Bildungsabschluss beeinflusst die 

Einschätzung der Arbeitnehmer. Je niedriger dieser ist, desto 

schwärzer sehen die Arbeitnehmer ihre unmittelbare Zukunft.



   "Insgesamt 77 Prozent der Arbeitnehmer vermuten, dass die aktuelle

Wirtschaftskrise auch im Herbst weiter anhält. Davon blicken 43 

Prozent der Befragten dennoch positiv in die Zukunft. Sie glauben, 

dass der Umsatz des Unternehmens und die Arbeitsmenge trotz Krise 

unverändert bleiben", erläutert Petra Timm, Sprecherin von Randstad 

Deutschland. 34 Prozent rechnen mit einer Verschlimmerung der Krise. 

Lediglich 14 Prozent der befragten Arbeitnehmer prognostizieren, dass

die Krise im Herbst vorbei ist und die Arbeit wieder anzieht.


   "Vergleicht man die Einschätzungen von Frauen und Männern fällt 

auf: Deutschlands Arbeitnehmerinnen blicken deutlich pessimistischer 

in die Zukunft als ihre männlichen Kollegen", so Petra Timm. Während 

40 Prozent der befragten Frauen damit rechnen, dass die Krise sich 

verschlimmert und die Arbeitsmenge abnehmen wird, glauben dies nur 29

Prozent der männlichen Arbeitnehmer. 37 Prozent der Arbeitnehmerinnen

prognostizieren, dass die Krise zwar andauert, Umsatz und 

Arbeitsmenge aber gleichbleiben. Diese optimistische Sicht teilen 48 

Prozent der männlichen Kollegen.


   Die Einschätzung der zukünftigen Entwicklung hängt laut den 

Ergebnissen des Arbeitsbarometers zudem deutlich vom 

Bildungsabschluss ab. Von den befragten Arbeitnehmern mit niedrigem 

Abschluss, also ohne Berufsausbildung, gehen 43 Prozent davon aus, 

dass sich die Krise verschlimmern wird und dies Auswirkungen auf 

Arbeit und Umsatz hat. Die Befragten mit einem mittleren Abschluss 

sehen dieses Negativszenario nur zu 34 Prozent, bei den Arbeitnehmern

mit Hochschulabschluss, sind es 31 Prozent. "Je niedriger der 

Bildungsabschluss, desto negativer bewerten die Arbeitnehmer ihre 

unmittelbare Zukunft", erklärt Petra Timm.


   Während die Mehrzahl der Arbeitnehmer in 2009 noch kein Ende der 

Krise sieht, rechnen immerhin 33 Prozent der Arbeitnehmer im 1. 

Halbjahr 2010 damit, dass das allgemeine Wirtschaftswachstum wieder 

zunimmt. Auch hier zeigt sich die Diskrepanz zwischen Männern und 

Frauen, denn mit 37 zu 28 Prozent sind es deutlich mehr männliche 

Arbeitnehmer, die mit einem Aufschwung rechnen.


   Die dargestellten Studienergebnisse stammen aus einer aktuellen 

Umfrage im Rahmen des regelmäßig durchgeführten Randstad 

Arbeitsbarometers. Befragt wurden 827 in Deutschland beschäftigte 

Personen aus unterschiedlichen Branchen, die über 18 Jahre alt sind, 

mindestens 24 Stunden pro Woche bezahlter Arbeit nachgehen und nicht 

selbständig sind.


   Über Randstad Deutschland


   Mit durchschnittlich rund 66.000 Mitarbeitern und 600 

Niederlassungen in über 300 Städten sowie einem Umsatz von 1,88 

Milliarden Euro (2008) ist Randstad der führende 

Personaldienstleister in Deutschland. Randstad bietet Unternehmen 

unterschiedlicher Branchen umfassende Personalservice-Konzepte. Neben

der klassischen Zeitarbeit gehören zum Portfolio von Randstad unter 

anderem die Geschäftsbereiche Professional Services, 

Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services. 



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Spezialisierung und Weiterentwicklung des Leistungsangebots sind die Eckpfeiler der Randstad Marktstrategie. 'Spezialisierung' steht für konzentriertes Know-how in ausgewählten und zukunftsträchtigen Branchen unter den Stichworten Aviation & Airport Services, Callflex, Finance, Logistics, Medical, Quality & Services, Energie & Schiffbau, um damit jederzeit die von Kundenunternehmen gewünschten Qualifikationen anbieten zu können. Mit der Weiterentwicklung des Leistungsangebots setzt sich Randstad deutlich vom Wettbewerb ab. Als Impulsgeber für den Arbeitsmarkt hat Randstad bereits im Jahr 2000 einen flächendeckenden Tarifvertrag mit ver.di abgeschlossen, der als Grundlage für die geltenden tariflichen Regelungen in der gesamten Branche diente. Von dem renommierten "Great Place to Work"-Institut wurde Randstad zu einem von "Deutschlands besten Arbeitgebern 2008" ernannt. Randstad ist seit 40 Jahren in Deutschland aktiv und gehört zur niederländischen Randstad Holding nv: mit einem Gesamtumsatz von 17,2 Milliarden Euro (Jahr 2008) und rund 700.000 Mitarbeitern täglich in mehr als 45 Ländern einer der größten Personaldienstleister weltweit. Vorsitzender und Sprecher der Geschäftsführung von Randstad Deutschland ist Eckard Gatzke. Originaltext: Randstad Deutschland GmbH & Co. KG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13588 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_13588.rss2 Pressekontakt: Randstad Deutschland Pressestelle Petra Timm Helfmann-Park 8 65760 Eschborn Fon 0 61 96 / 4 08-17 70 Fax 0 61 96 / 4 08-17 75 E-Mail: petra.timm@de.randstad.com www.randstad.de





Quelle: news aktuell






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Quellen: Investmentfonds.de.


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