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FondsNews        
18.04.2010
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Investmentfonds.de 18.04.2010:
Deutsche Ökonomen lehnen Europäischen Währungsfonds ab

   Berlin (ots) - Deutschlands Ökonomen lehnen die Einrichtung eines 
Europäischen Währungsfonds mit großer Mehrheit ab. Zu diesem Ergebnis
kommt eine Befragung von 91 Professoren für Wirtschaftswissenschaften
an deutschen Universitäten im Auftrag der Initiative Neue Soziale 
Marktwirtschaft (INSM) und der WirtschaftsWoche. Ein solcher Fonds 
war nach Beratungen der EU-Finanzminister am Freitag in Madrid als 
"Rettungsfonds" für verschuldete Mitgliedsstaaten der Währungsunion 
ins Gespräch gebracht worden.

   Nur 25 deutsche Ökonomieprofessoren (27 Prozent der Befragten) 
halten einen Währungsfonds für geeignet, um die Stabilität des Euro 
langfristig zu gewährleisten, 64 Lehrstuhlinhaber sprachen sich 
dagegen aus. Dagegen halten 70 der durch die IW Consult GmbH Köln 
befragten Experten (77 Prozent) die Einführung einer Ausstiegsklausel
aus dem Euro für hoch verschuldete Mitgliedsländer für sinnvoll.

   Um die Stabilität des Euro langfristig zu sichern, halten die 
Ökonomen konsequente Sanktionen bei einer Verletzung der 
Maastricht-Kriterien für das geeignete Mittel. 75 
Wirtschaftswissenschaftler (82 Prozent der Befragten) stimmten dem 
zu. Für 63 Experten (69 Prozent) kann außerdem die Einhaltung der so 
genannten No-Bailout-Klausel, nach der ein Euro-Staat nicht für die 
Schulden anderer Teilnehmerländer aufkommen muss, zur Stabilität der 
Gemeinschaftswährung beitragen. 47 der befragten Professoren (51 
Prozent) und damit eine knappe Mehrheit sprachen sich für eine 
stärkere Einbindung des Internationalen Währungsfonds (IWF)  bei 
Stabilisierungsmaßnahmen in Defizit-Ländern aus.

   Im Rahmen des "Deutschland-Check", einer  monatlichen 
Politikbewertung im Auftrag der Initiative Neue Soziale 
Marktwirtschaft und der WirtschaftsWoche, haben 91 Professoren für 
Wirtschaftswissenschaften an deutschen Universitäten zwischen dem 18.
und 31. März an der Befragung der IW Consult GmbH, einer 
Tochtergesellschaft des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln,
teilgenommen. Bei der Antwort auf die Frage "Was sollte getan werden,
um die Stabilität des Euro langfristig zu sichern?" waren 
Mehrfachnennungen möglich.

   Infografiken zu dieser Umfrage: www.deutschland-check.de

Originaltext:         Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39474
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39474.rss2

Pressekontakt:
Christoph Windscheif, INSM, 
Tel. 030-27877-177, 
windscheif@insm.de





Quelle: news aktuell






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