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Investmentfonds - News

FondsNews        
23.07.2010
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 23.07.2010:
Bankenverband: Deutsche Wirtschaft im konjunkturellen Hochsommer

Köln, den 23.07.2010 (Investmentfonds.de) - Gut gefüllte Auftragsbücher, eine 
kräftig in Fahrt gekommene Industrieproduktion, steigende Kapazitätsauslastungen 
und eine überraschend günstige Entwicklung am Arbeitsmarkt zeigen die deutsche 
Wirtschaft gegenwärtig in einer sehr guten Verfassung. Im zurückliegenden zweiten 
Quartal dürfte die gesamtwirtschaftliche Leistung gegenüber der Vorperiode 
besonders kräftig gestiegen sein.


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# Gleichzeitig lassen die Stimmungsindikatoren für die Weltwirtschaft und für Deutschland eine Verlangsamung der wirtschaftlichen Dynamik in den kommenden Monaten erwarten. Mit dem Auslaufen der Konjunkturprogramme und des Lagerauf- bauzyklus werden zwei zentrale Antriebskräfte des globalen Wirtschaftswachstums an Bedeutung verlieren. Für Deutschland und den Euro-Raum tritt als Belastungs- faktor noch die europäische Staatsschuldenkrise hinzu. # Zudem können nationale Alleingänge bei der Finanzmarktregulierung für Ver- unsicherung sorgen. Die Gefahr unbeabsichtigter Folgen bei einem unkoordinierten Vorgehen ist groß. Die Lasten tragen am Ende die Nutzer von Finanzdienst- leistungen, Anleger und Unternehmen, die Kredite benötigen. # Befürchtungen, dass die Weltwirtschaft wieder in eine Rezession zurückfällt, sind aus heutiger Sicht überzogen. Die Lage im Unternehmenssektor hat sich weltweit verbessert, und die Stimmungsindikatoren liegen nach wie vor auf einem guten Niveau. Außerdem sollte die Geldpolitik im Euro-Raum, ebenso wie in den USA, noch für längere Zeit expansiv bleiben. In Deutschland dürfte das Wirtschafts- wachstum, das in diesem Jahr voraussichtlich um 2 % betragen wird, 2011 mit rund 1 ½ % nur moderat nachlassen. # Um der sich abzeichnenden Verlangsamung des globalen Wirtschaftswachstums zu begegnen, wird nun bisweilen gefordert, Länder mit hohen Leistungsbilanz- überschüssen müssten ihre Binnennachfrage beleben. Bei einer sachgerechten Bewertung der deutschen Leistungsbilanzüberschüsse ist jedoch zu berücksichtigen, dass der hohe Außenhandelssaldo kein Ergebnis wirtschaftspolitischer Eingriffe ist, sondern primär auf unternehmerischen Anstrengungen beruht. Auch ist ein großer Teil des deutschen Exportüberschusses auf den Handel innerhalb der Europäischen Währungsunion zurückzuführen. Die Wettbewerbsfähigkeit der Euro-Länder mit einem Leistungsbilanzdefizit würde sich aber durch einen Rückgang des deutschen Außenhandelsüberschusses nicht verbessern. Vielmehr wäre zu befürchten, dass die Leistungsbilanz des gesamten Euro-Raums deutlich ins Minus rutscht. # Gleichwohl wäre es für die konjunkturelle Stabilität in Deutschland von Vorteil, die hohe Exportabhängigkeit zu reduzieren und die Binnennachfrage zu stärken. Mit vermeintlich „einfachen“ Rezepten, wie zum Beispiel kräftigen Lohnerhöhungen oder staatlichen Konjunkturprogrammen, ist dies aber nicht möglich. Das belegen nicht zuletzt die Erfahrungen im Zuge der deutschen Wiedervereinigung. Eine nachhaltige Stärkung der Binnennachfrage ist in Deutschland nach wie vor nur über besseren Rahmenbedingungen für Investitionen sowie den weiteren Abbau der Arbeitslosigkeit möglich.

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Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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