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23.08.2010
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Investmentfonds.de 23.08.2010:
M&A-Volumen in Chemieindustrie steigt deutlich

   Frankfurt am Main (ots) - PwC-Studie Chemical Compounds: 
Gesamtwert der Fusionen und Übernahmen klettert im ersten Halbjahr um
mehr als 60 Prozent / Großteil des Transaktionsvolumens entfällt auf 
internationale Deals / Finanzinvestoren halten sich weiterhin zurück

   In der Chemieindustrie ist der Gesamtwert der weltweit 
angekündigten Fusionen, Übernahmen und Beteiligungen (Mergers & 
Acquisitions, M&A) im ersten Halbjahr 2010 deutlich gestiegen. 
Gegenüber dem Vergleichszeitraum 2009 legte das Transaktionsvolumen -
so weit veröffentlicht - von 19 Milliarden US-Dollar auf 31 
Milliarden US-Dollar zu. Zu diesem Ergebnis kommt die Analyse 
"Chemical Compounds - Global Chemicals Industry Mergers and 
Acquisitions Analysis" der Wirtschaftsprüfungs- und 
Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers(PwC). Das erste Halbjahr
2010 verlief auch gemessen an der Zahl von 522 Transaktionen 
lebhafter als die ersten sechs Monate des Vorjahres, in denen 
insgesamt 482 Deals zu verzeichnen waren. Bei den Deals mit einem 
Transaktionsvolumen von mehr als 50 Mio. US-Dollar betrug der Anstieg
in diesem Zeitraum sogar 45%.

   Im zweiten Quartal gab es weltweit 244 Transaktionen, darunter 108
mit veröffentlichtem Transaktionsvolumen. Der Gesamtwert dieser Deals
belief sich auf acht Milliarden US-Dollar und lag damit knapp über 
dem Vergleichswert des Vorjahresquartals (sechs Milliarden 
US-Dollar), allerdings deutlich unter den 23 Milliarden US-Dollar des
ersten Quartals 2010.

   "Unserer Einschätzung nach stehen im laufenden Jahr mehr 
Unternehmen oder Unternehmensteile zum Verkauf als 2009. Wir erwarten
daher weitere Zuwächse bei Anzahl und Volumen der Transaktionen. 
Allerdings lassen sich sowohl Kaufinteressenten als auch Eigentümer 
deutlich mehr Zeit für die Prüfung möglicher Deals als vor Beginn der
Finanzkrise", kommentiert Volker Fitzner, global verantwortlicher 
Partner für den Bereich Chemicals im Bereich Advisory bei PwC.

   Strategische Investoren dominieren

   Obwohl sich die Finanzierungsbedingungen für Private-Equity-Fonds 
und andere Finanzinvestoren allmählich verbessern, bleibt das 
M&A-Geschehen von strategischen Investoren dominiert. Diese 
engagierten sich im ersten Halbjahr mit knapp 27 Milliarden 
US-Dollar, während Finanzinvestoren rund 3,5 Milliarden US-Dollar für
Transaktionen bereitstellten. Ihr Anteil am Gesamtvolumen der 
angekündigten Deals belief sich damit wie im Vorjahr auf gut elf 
Prozent. Zum Vergleich: Im Jahr 2007 hatten Finanzinvestoren 
Unternehmen und Beteiligungen im Wert von 26,5 Milliarden US-Dollar 
erworben. Dies entsprach einem Anteil am Gesamtvolumen von annähernd 
20 Prozent.

   Hohe Volumina bei internationalen Transaktionen

   Bemerkenswert ist zudem der Trend zu grenzüberschreitenden 
Transaktionen. Im zweiten Quartal waren sieben der 23 Deals im 
Volumen von mehr als 50 Millionen US-Dollar international. Der 
Transaktionswert belief sich auf 4,5 Milliarden US-Dollar und damit 
auf zwei Drittel des gesamten M&A-Volumens. Knapp die Hälfte (48,5 
Prozent) des gesamten Transaktionsvolumens entfiel auf Übernahmeziele
in Nordamerika, gefolgt von Südamerika (17,9 Prozent), der Region 
Asien-Pazifik (14,8 Prozent) und Westeuropa (14,6 Prozent).

   Auf der Käuferseite stellten Bieter aus Nordamerika knapp 29 
Prozent des weltweiten Dealvolumens und lagen damit knapp vor 
Investoren aus Westeuropa (21,8 Prozent) und dem Mittleren Osten 
(20,5 Prozent). Der hohe Anteil dieser Region ist maßgeblich auf die 
angekündigte Übernahme des US-amerikanischen Agrarchemieherstellers 
Albaugh durch die israelische Makhteshim Agan für knapp 1,3 
Milliarden US-Dollar zurückzuführen.

   Die Anlayse "Chemical Compounds. Second Quarter 2010 global 
chemicals industry mergers and acquisitions analysis" kann kostenfrei
heruntergeladen werden unter: www.pwc.de/de/chemie

   Redaktionshinweis:

   Die PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ist 
in Deutschland mit 9.000 Mitarbeitern und einem Umsatzvolumen von 
rund 1,37 Milliarden Euro eine der führenden Wirtschaftsprüfungs- und
Beratungsgesellschaften. An 29 Standorten arbeiten Experten für 
nationale und internationale Mandanten jeder Größe. PwC bietet 
Dienstleistungen an in den Bereichen Wirtschaftsprüfung und 
prüfungsnahe Dienstleistungen (Assurance), Steuerberatung (Tax) sowie
in den Bereichen Deals und Consulting (Advisory).

Originaltext:         PwC PriceWaterhouseCoopers
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/8664
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Pressekontakt:
PricewaterhouseCoopers AG WPG
Nicole Susann Roschker
Marketing & Communications / Presse
Tel.: + 49 (0)69 - 9585 1669
E-mail: nicole.susann.roschker@de.pwc.com





Quelle: news aktuell






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Quellen: Investmentfonds.de.


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