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Investmentfonds - News

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25.08.2010
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 25.08.2010:
HSBC Asien ex-Japan: Verluste seit dem schwachen Jahresbeginn fast wettgemacht

Köln, den 25.08.2010 (Investmentfonds.de) - Asien ex-Japan
Rückblick Juli 2010

• Nach den schwachen Vormonaten gab es im Juli eine
Erholung an den weltweiten wie an den asiatischen
Aktienmärkten.

• Zwar machten sich die Investoren weiterhin Gedanken
über die Stärke der US-Wirtschaft, sie wurden
aber gleichwohl risikofreudiger. Die Schuldenkrise in
Europa rückte anscheinend in den Hintergrund und
die Rohstoffpreise zogen nach den deutlichen Rückgängen
wieder stark an.

• Die asiatischen Märkte legten, gemessen am MSCI
Asia Pacific ex Japan Index im Berichtsmonat um 7%
zu. Damit schnitt dieser Index etwas schwächer ab
als der MSCI World Index, der 8% gewann.

• Die Investoren schenkten den Wirtschaftsdaten aus
China große Beachtung. Die BIP-Zahlen für das 1.
Quartal 2010 blieben trotz einer Zuwachsrate von
10,3% hinter den Erwartungen zurück.

• Die Bilanzsaison begann stark. Im Berichtsmonat legten
10% der im MSCI Asia Pacific ex Japan Index
vertretenen Firmen ihre Quartalsergebnisse vor.
Diese fielen zumeist erwartungsgemäß aus.

• In den Fokus der Investoren rückten Bankenwerte,
nachdem die Ergebnisse der Stresstests in Europa
unerwartet gut waren.

• In der Berichtsregion schnitt Australien im Juli mit
einem Plus von 12% am besten ab. Wesentlicher
Grund hierfür war, dass der australische Dollar im
Verhältnis zum US-Dollar 8% an Wert gewann.

• Auch der chinesische Markt für heimische Aktien in
Renminbi (A-Aktien) legte deutlich zu, und zwar um
10%, nachdem er im bisherigen Jahresverlauf zu den
schwächsten Märkten gehört hatte.

• Der Aktienmarkt Südkoreas legte um 7% zu. Hier griffen
Anleger wegen der niedrigen Bewertungen zu.

• Die Bewertungen in der Berichtsregion Asien Ex Japan
stiegen leicht. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis
(KGV) beträgt rund 13. Dies basiert auf einer Konsensus-
Schätzung des Gewinnwachstums (je Aktie)
von 37,3% für 2010 sowie von 12,6% für 2011.

• Das Kurs-Buchwert-Verhältnis beträgt auf dieser
Grundlage 1,7. Der Markt bietet für 2010 eine Dividendenrendite
von 2,7%.

Ausblick

• Die weltweiten Märkte verzeichneten im Berichtzeitraum
eine Art Erleichterungsrally. Die meisten Verluste
seit dem schwachen Jahresbeginn wurden damit
wettgemacht.

• Eine Triebfeder war dabei die Schwäche des USDollars.
Dadurch schöpften die Investoren wieder Mut
zum Risiko. Zudem waren damit Rohstoffe wieder gefragt.

• Ferner setzten die Investoren auf eine Pause bei der
Straffung der Geld- und Konjunkturpolitik in China,
weil die bisherigen Maßnahmen die erwünschte Wirkung
zeigten und die Konjunktur abkühlte.

• Dies trug zur besseren Stimmung unter den Anlegern
bei – wie auch die unerwartet guten Firmenergebnisse
in den USA sowie die erfreulichen volkswirtschaftlichen
Daten aus Europa. Dies war für die Investoren
nach all den schlechten Nachrichten eine willkommene
Überraschung.

• Es ist allerdings schwer zu ermessen, wie lange diese
Rally anhält. Es gibt weiterhin viele Knackpunkte, die
zu einem weltwirtschaftlichen Schock führen können.

• Daher registrieren die Aktienmärkte die volkswirtschaftlichen
Nachrichten aus den USA, Europa und
China sehr genau.

• Zum Beispiel wurden Investoren, die auf einer Lockerung
der chinesischen Abkühlungsmaßnahmen spekuliert
hatten, bislang enttäuscht. Auch die US-Daten
zeichnen ein weniger freundliches Konjunkturbild als
viele glauben wollen. Und die Anleihemärkte deuten
eher nicht auf eine Aktienrally hin.

• Einstweilen scheint aber Europa die Kurve zu kriegen,
und die Gefahr einer erneuten Rezession (Doubledip)
nimmt ab.

• Die weltweiten Firmengewinne stärken die Zuversicht
der Investoren und deren Risikoappetit - eine wichtige
Triebkraft der asiatischen Aktienmärkte - wirkt sich
positiv aus.

• Mit dem Fortgang der Rally kehren die Bewertungen
in Asien wahrscheinlich zu eher fragwürdigen Niveaus
zurück.

• Gleichwohl dürften höhere Dividendenrenditen als in
den USA oder Europa sowie starke langfristige Fundamentaldaten
die Nachfrage nach asiatischen Aktien
steigern. Diese bieten weiterhin ein attraktives langfristiges
Risiko-Chance-Profil für Investoren.

• Unser Fondsmanagement achtet weiterhin darauf,
Qualitätsaktien mit nachhaltiger Profitabilität zu attraktiven
Preisen herauszufiltern.

• Wir halten dieses für die beste Strategie, um das Risiko
volkswirtschaftlicher Schocks abzufedern.

China

Rückblick Juli 2010

• Chinesische Aktien entwickelten sich im Berichtsmonat
gut. H-Aktien legten um 3,8% zu, während der MSCI
China Index um 4,1% stieg.

• Die Stimmung im Markt besserte sich. Das langsamere
Wirtschaftswachstum und die gemäßigte Inflation
weckten Hoffnungen, dass die Regierung ihre dämpfende
Politik lockert.

• Zur besseren Stimmung trug auch ein milliardenschweres
Investitionsprogramm für den Westen Chinas
bei.

• Auf Sektorenebene schnitten zyklische Aktien im Berichtsmonat
überdurchschnittlich gut ab, vor allem die
Bereiche Stahl und Zement. Die Anleger setzen auf
weiterhin hohe Investitionen in die Infrastruktur.

• Auch Immobilienwerte entwickelten sich besser als der
Markt insgesamt. Hier erwarten die Investoren, dass
die Regierung keine weiteren Initiativen ergreift, um
eine Überhitzung des Immobilienmarkts zu verhindern.

• Denn die Mitte April verabschiedeten Maßnahmen
zeigten Wirkung: Transaktionsvolumen und Preise
sind gefallen.

• Auf volkswirtschaftlicher Seite zeigten die Daten, dass
sich das Wachstum verlangsamt. Das BIP stieg im 2.
Quartal um 10,3%, nachdem es im 1. Quartal noch um
11,9% zugenommen hatte.

• Die Industrieproduktion war im Juni noch um 13,7%
höher als im Vorjahreszeitraum. Im Mai hatte die Steigerungsrate
noch 16,5% betragen.

• Auch die neuen Bankenkredite nahmen ab, und die
Inflationsrate ging von 3,1% auf 2,9% zurück. Auch
Ein- und Ausfuhren wuchsen nicht mehr ganz so stark
wie zuletzt. Der private Verbrauch blieb aber robust.

• China erzielte im Juni einen Außenhandelsüberschuss
von rund 20 Milliarden US-Dollar. Die Fremdwährungsreserven
betrugen 2,45 Billionen US-Dollar.

Ausblick

• Wir bleiben bei der neutralen Bewertung Chinas, da
wir davon ausgehen, dass der Markt von der Politik
enttäuscht werden dürfte. Wir erwarten aber nicht,
dass die Regierung bald die Kreditzügel oder die Beschränkungen
für den Immobilienmarkt lockert.

• Wir gehen davon aus, dass die Investoren bei zyklischen
Werten nach den starken Kurssteigerungen im
Juli nun Gewinne mitnehmen.

• Allerdings dürfte die Regierung angesichts des nachlassenden
Wirtschaftswachstums die Geldpolitik nicht
weiter verschärfen.

• Die Ankündigung neuer Infrastrukturprojekte für Westchina
signalisiert zudem ein anhaltend starkes Wachstum
der Investitionen in Anlagegüter.

• Der leichte Rückgang des Einkaufsmanagerindexes im
Juli sollte kein Grund zur Besorgnis sein.

• Wir erwarten, dass die chinesische Wirtschaft in diesem
Jahr mindestens um 8% wächst. Attraktive Bewertungen
und gute Firmengewinne stützen den Markt.

Hongkong

Rückblick Juli 2010

• Der Hang Seng Index (HSI) stagnierte zu Beginn des
Berichtsmonats und tendierte dann höher.

• Gründe dafür waren eine optimistischere Einschätzung
der europäischen Schuldenproblematik sowie gute Ergebnisse
der örtlichen Landversteigerungen.

• Der erfolgreiche Börsengang der Agricultural Bank of
China sowie geringere Kapitalerhöhungen chinesischer
Banken als erwartet trugen zur besseren Stimmung
bei.

• Das Handelsvolumen war angesichts der beginnenden
Sommerferien gering.

• Immobilien- und Finanzwerte schnitten im Berichtsmonat
am besten ab. Defensive Versorgertitel lagen erwartungsgemäß
hinten.

Ausblick

• Der Einkaufsmanager signalisiert trotz eines Neunmonatstiefs
weiterhin deutliches Wachstum. Der „China-
Faktor“ stützt die Bereiche Export, Einzelhandel und
Immobilien.

• Zwar fiel das Exportwachstum im Juni unerwartet gut
aus. Es muss sich aber noch erweisen, ob diese Entwicklung
auch in der zweiten Jahreshälfte nachhaltig
ist.

• Die Investoren schauen im August vor allem wieder
auf die Firmengewinne, wenn die Unternehmen ihre
neuesten Quartalszahlen vorlegen.

• Die meisten Analysten schraubten die Gewinnschätzungen
den zweiten Monat in Folge herunter. Betroffen
waren vor allem die Bereiche Banken, Energie,
Einzelhandel und Informationstechnik.

• Unter den wichtigen Sektoren erwarten wir vor allem
für den örtlichen Immobiliensektor Hochstufungen bei
den Gewinnschätzungen, während im Bankensektor
nur mit mäßigen Gewinnen gerechnet wird.

• Die Liquiditätslage für den Aktienmarkt bleibt positiv.
Auch die Kapitalzuflüsse in den Markt blieben im Juli
positiv. Anleger setzten auf eine Lockerung der Geldund
Konjunkturpolitik Pekings – was uns allerdings für
verfrüht erscheint.

• Die Bewertungen sind nicht überzogen. Der Hang
Seng Index wird zum KGV von 14 gehandelt, dem
langfristigen Durchschnittswert. Die Dividendenrendite
beträgt 3,2%.

• Nach der jüngsten Handelsentwicklung scheint der
Risikoappetit der Investoren langsam zurückzukehren.

• Der Ausblick bleibt zwar ungewiss, doch dürfte der
Markt im gegenwärtigen Zyklus das Schlimmste hinter
sich haben.

• Der August ist historisch ein Monat der Konsolidierung.
Daher empfehlen wir, bei Kursrückgängen zuzukaufen.

• Die Risiken für den Aktienmarkt bestehen in einer Verschlechterung
der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
im Ausland, einer länger anhaltenden Dämpfungspolitik
in China, sowie in deutlichen Herabstufungen
der Analystenprognosen.

• Unter strategischen Gesichtspunkten haben wir den
Anteil von exportnahen Sektoren weiter verringert. Dagegen
haben wir die Untergewichtung chinesischer
Immobilienwerte und Banken wieder zurückgenommen.
Hier scheint der Markt die schlechten Nachrichten
verarbeitet zu haben.

• Wir haben die Gewichtung örtlicher Immobilienentwickler
verstärkt. Dagegen wurden die Positionen der übergewichteten
Versorger abgebaut.

• Auf Sektorenebene bevorzugen wir Konsumtitel, Immobilienentwickler
und ausgewählte Gesundheitstitel.

Südkorea

Rückblick Juli 2010

• Der südkoreanische Aktienmarkt erholte sich und notierte
zum Ende des Berichtsmonats nur knapp unter
einem Zweijahreshoch.

• Am besten schnitten Energietitel ab. Ins Hintertreffen
geriet der Sektor Gesundheit.

• Die koreanische Notenbank erhöhte erstmals seit Beginn
der Finanzkrise die Leitzinsen, und zwar vom Rekordtief
von 2% auf nun 2,25%.

• Die Notenbank ist besorgt, dass das starke Wirtschaftswachstum
die Inflation anheizt.

Ausblick

• Zwar signalisieren Industrieproduktions- und Exportdaten,
dass sich die Wirtschaft nicht mehr im freien Fall
befindet. Allerdings ist der Markt nach der starken Rally
seit Oktober 2008 anfällig für eine Korrektur.

• Die Arbeitslosigkeit wird noch steigen, weil die Firmen
bisher schmerzhafte Umstrukturierungen hinausgezögert
haben. Das wird die Konsumausgaben auf längere
Zeit drücken.

• Wir richten unser Portfolio weiterhin neu aus, und zwar
leicht zugunsten vernünftig bewerteter Technologiewerten
sowie zyklischen Titeln, während defensive
Konsumaktien übergewichtet bleiben.

• Der koreanische Won hat seit seinem Tief am 2. März
2009 im Verhältnis zum US-Dollar um 32,8% aufgewertet.
Dagegen legte der japanische Yen nur um
12,7% zu. Damit nimmt die Wettbewerbsfähigkeit der
südkoreanischen Exportindustrie ab.

Thailand

Rückblick Juli 2010

• Der SET Index stieg um 7,3%, der MSCI Thailand um
5,7%. Damit war Thailand im Berichtszeitraum einer
der besten Märkte in der Region. Das Handelsvolumen
legte deutlich zu.

• Der Baht legte im Verhältnis zum US-Dollar im Juli um
0,6% zu, seit Jahresanfang stieg er um 3,4%.

• Nachdem die ausländischen Investoren noch im Mai
Kasse gemacht hatten, waren sie im Juli wieder auf
der Käuferseite, und zwar deutlicher als noch im Juni.

• Die Unternehmensergebnisse fielen im 2. Quartal
meist besser als erwartet aus. Auto- und Immobilienverkäufe
waren stark.

Ausblick

• Wir erwarten, dass sich der thailändische Aktienmarkt
nach den deutlichen Kursgewinnen der vergangenen
Monate und verhalteneren Gewinnaussichten für die
Unternehmen kurzfristig konsolidiert.

• Wir gehen davon aus, dass die verstärkte Nachfrage
ausländischer Fonds durch Verkäufe heimischer Anleger
wettgemacht wird. Außerdem dürfte eine Sektorenrotation
stattfinden. Gesucht werden dann Nachzügler.

• Thailand bleibt gemessen am KGV von 12 (Konsensus
auf Basis der Gewinnschätzungen für 2010) nach Pakistan
und Südkorea der drittbilligste Markt. Allerdings
hat sich die Differenz verringert.

• Wir erwarten aber, dass der KGV-Abschlag weiter
zunimmt, bis die politischen Risiken mit Neuwahlen
abebben dürften.

• Wir ziehen heimische Titel, die von der staatlich angefachten
Binnennachfrage profitieren, Exportwerten vor.

• Wir sind übergewichtet in Titeln, die von den staatlichen
Ausgaben für ländliche Regionen vor den Neuwahlen
2011 profitieren. Zudem bleibt die Übergewichtung
bei Banken.

• Bei großen defensiven Titeln bevorzugen wir Telekomwerte.
Für defensive Positionen empfehlen sich
Versorgerwerte.





Quelle: Investmentfonds.de






WICHTIGER HINWEIS:
Diese Informationen können nicht alleine die Grundlage für Ihre persönliche Anlageentscheidung sein. Die Informationen ersetzen nicht die gesetzlich (§ 19 Abs. 1 des Gesetzes über Kapitalanlagegesellschaften, KAGG) vorgeschriebenen Unterlagen (Verkaufsprospekt), die vor Abschluß eines Kaufvertrages über Wertpapier- sowie Geldmarkt-Sondervermögen zur Verfügung gestellt werden müssen. Nähere Informationen zu den einzelnen Fonds der Investmentgesellschaften entnehmen Sie bitte deren jeweiligen Verkaufsprospekten, die hier per Email oder telefonisch und per Fax angefordert werden können:

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Quellen: Investmentfonds.de.


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