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Investmentfonds - News

FondsNews        
07.10.2010
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Investmentfonds.de 07.10.2010:
Hansainvest: 5 bis 10 Prozent Gold gehören in jedes Portfolio

Köln, den 07.10.2010 (Investmentfonds.de) - 


Nico Baumbach, Fondsmanager des HANSAgold der KAG Hansainvest


Fällt die USA zurück in die Rezession? Wird sich die Inflation ausweiten? 
Wird es weitere Staatspleiten geben? Diese und ähnliche Sorgen sind
keineswegs vom Tisch. Anleger fragen sich deshalb, wo sie ihr Geld noch 
sicher anlegen können. Insbesondere Gold rückt aufgrund seiner Wertbe-
ständigkeit in den Fokus.


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Konjunktursorgen, Inflationsangst, Schuldenkrise –angesichts dieser nicht enden wollenden Probleme fragen sich Anleger, wie sie ihr Vermögen noch sicher anlegen und strukturieren können. In dieser Situation rücken Gold, aber auch andere Edelmetalle wie Silber, in den Fokus der Anleger und etablieren sich zunehmend als eigene Anlageklasse. Denn Edelmetalle korrelieren in nur geringem Maße mit Aktien und wirken sich daher sta- bilisierend auf das Rendite-Risiko-Profil eines Portfolios aus. „Gold ist quasi die Unfall-Versicherung für das Portfolio“, sagt Nico Baumbach, Fondsmanager des HANSAgold der Hamburger Kapitalanlage- gesellschaft Hansainvest. „Das Edelmetall ist extrem wertstabil. Die Vergangenheit belegt, dass Gold bisher in keiner Krise wertlos geworden ist. Im Gegenteil: Je dramatischer es um die Staatsfinanzen steht, umso wertvoller und begehrter wird das Edelmetall.“ Wer jedoch erst einsteigt, wenn der Ernstfall kurz bevorsteht, wird Schwierigkeiten haben, das Edelmetall zu erwerben. Der Markt ist sehr begrenzt. In Krisenzeiten führt dies zu langen Wartezeiten beim Kauf von Goldbarren und -münzen. Anleger sollten das Edelmetall deshalb grundsätzlich im Portfolio haben. „Ein Anteil von 5 bis 10 Prozent Gold ist aus strategischer Sicht angemessen“, sagt Baumbach. „Stark sicherheits- orientierte Anleger können Gold mit rund 15 Prozent auch durchaus etwas höher gewichten.“ Allerdings gilt wie immer bei der Geldanlage: Man sollte niemals alle Eier in einen Korb legen – auch nicht, wenn er golden ist. Keine Blasenbildung beim Gold Die aktuellen Rekordstände sollten Anleger von einem Investment in Gold nicht abhalten. Nach einer kurzen Verschnaufpause im Sommer erklomm das gelbe Edelmetall in den letzten Wochen immer neue Rekordmarken. Zuletzt stieg der Goldpreis auf über 1.300 US-Dollar je Feinunze. „Eine Blasen- bildung kann ich, im Gegensatz zu einigen anderen Marktteilnehmern, bei Gold nicht erkennen“, sagt Baumbach. „Denn die Goldbestände in den privaten Portfolios sind vom Volumen her immer noch vernachlässigbar. Kurzfristig wird das Edelmetall sicherlich weitere Rekordstände markieren und hat gute Chancen, sich über der 1.300 US-Dollar-Marke zu etablieren. Aber auch mittel- und langfristig wird sich der Goldpreis weiter positiv entwickeln.“ Anleger sollten jedoch eines nicht vergessen: Gold ist eine volatile Anlageklasse. Rückschläge zwischen 10 und 20 Prozent sind völlig normal. Diese Gegenbewegungen bleiben im momentanen Marktumfeld jedoch aus. Denn Investoren nutzen selbst kleine Kursrückschläge zum Einstieg. „Auch spekulative Investoren sind wieder auf den Gold-Zug aufgesprungen“, so Baumbach. „Dies können wir an den neu eröffneten Future-Positionen an der New Yorker Edelmetallbörse Comex ablesen.“ Ebenso befinden sich die Zentralbanken weiter auf der Käuferseite. Vor allem Notenbanken aus den Schwellenländern erhöhen derzeit ihre Goldbestände. Auf der Angebotsseite ist festzuhalten, dass die goldfördernden Nationen das gelbe Edelmetall zwar fördern. Allerdings verlässt aus zwei der größten Abbauländer – China und Russland – kein Gramm Gold das Land. „De facto sind Russland und China sogar Netto-Importeure von Gold“, so Baumbach. „Die chinesische Regierung zum Beispiel animiert ihre Landsleute regelrecht zum Goldkauf. Gerade erst wurde in Shanghai eine Derivate-Börse eröffnet, an der Anleger Gold-Papiere mit physischer Hinterlegung erwerben können. Zudem hat das Edelmetall in China wie auch in Russland einen weitaus höheren Stellenwert als Statussymbol als es bei uns in Deutschland der Fall ist.“ HANSAgold – Deutschlands erster Goldfonds Der dem deutschen Investmentgesetz entsprechende HANSAgold der Hamburger Kapitalanlagegesellschaft Hansainvest ist Deutschlands erster Goldfonds: Von bis zu 30 Prozent des Fondsvermögens wird physisches Gold erworben. Insgesamt können bis zu 60 Prozent des Portfolios in physisches Gold und Wertpapiere angelegt werden, die vom Goldpreis abhängen. Aus Gründen der Risikostreuung kauft das Fondsmanagement zudem Verbriefungen auf andere Edelmetalle wie Silber, Platin und Palladium. Staatsanleihen und inflations- indexierte Anleihen können ebenfalls erworben werden. Der Fonds ist für den Vertrieb in Deutschland zugelassen. Es gibt ihn als US-Dollar-Variante und auch als währungsgesicherte Euro-Variante.
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Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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