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Investmentfonds - News

FondsNews        
30.03.2011
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Investmentfonds.de 30.03.2011:
GFK: Inflation beeinflusst Verbraucherstimmung

Köln, den 30.03.2011 (Investmentfonds.de) - Die Stimmung der deutschen 
Verbraucher kann ihr überaus hohes Niveau im März dieses Jahres nicht 
weiter verbessern. Sowohl Konjunktur- und Einkommenserwartung wie auch 
die Anschaffungsneigung müssen Einbußen hinnehmen. Der Gesamtindikator 
prognostiziert nach 6 Punkten im März für April einen Wert von 5,9 
Punkten.

Ein zuletzt unsicherer gewordenes internationales Umfeld sowie wachsende 
Inflationsängste haben im März dafür gesorgt, dass die Verbraucherstimmung 
leicht an Wert verloren hat. Diese Faktoren haben damit die nach wie vor 
günstigen Rahmenbedingungen für die Verbraucher, wie steigende Beschäftigung 
und Einkommen, überlagert. Dennoch bleibt das Niveau der Konsumstimmung 
weiterhin recht hoch. Mögliche Effekte der Natur- und Umweltkatastrophe 
in Japan können noch nicht berücksichtigt werden, da zum Zeitpunkt des 
verheerenden Erdbebens und seiner Folgen die Befragung bereits abgeschlossen 
war.

Konjunkturerwartung: hohes Niveau trotz Rückgang

Nach den geringen Einbußen im Vormonat muss die Konjunkturerwartung im März etwas 
stärkere Verluste hinnehmen. Das Minus in diesem Monat beträgt 7,6 Punkte. Mit 
aktuell 49,5 Punkten ist das Niveau aber nach wie vor ausgesprochen hoch, was 
auch der Vergleich zum entsprechenden Monat des Vorjahres belegt. Hier steht 
immerhin ein Plus von 45 Punkten zu Buche.

Die Verbraucher sehen die deutsche Wirtschaft weiterhin klar im Aufwind, wenn 
auch die Euphorie zuletzt etwas gebremst wurde. Die anhaltenden Unruhen in 
Nordafrika und im Nahen Osten sowie rasant zunehmende Energie- und Rohstoff-
preise sorgen in erster Linie dafür, dass die überaus große Dynamik der Konjunk-
tur in 2010 in diesem Jahr etwas nachlassen wird. Das reale Bruttoinlandsprodukt 
stieg im vergangenen Jahr mit 3,6 Prozent so stark wie seit der Wiedervereinigung 
nicht mehr. Auch der ifo-Geschäftsklimaindex ist im März leicht gesunken. 
Allerdins sieht er den Aufschwung in Deutschland auch durch die Ereignisse 
in Japan nicht gefährdet.

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Einkommenserwartung: nur leichte Verluste Die gesunkene Konjunkturerwartung der Verbraucher wirkt sich im März auch bei den Einkommensaussichten aus. Jedoch fällt das Minus mit 2,4 Punkten vergleichs- weise moderat aus. Somit weist der Indikator aktuell 40,5 Zähler auf. Das Plus im Vorjahresvergleich von 27 Punkten belegt zudem das weiterhin sehr gute Niveau der Einkommensstimmung. Die anhaltend positive Beschäftigungsentwicklung und damit einhergehend steigende Löhne und Gehälter sind die wesentlichen Einflussfaktoren für die guten Einkommens- aussichten. Die exzellente wirtschaftliche Lage vieler Unternehmen hat diese in die Lage versetzt, Lohn- und Gehaltserhöhungen, die zudem besser ausfallen als in den vergangenen Jahren, vorzuziehen und Einmalzahlungen zu gewähren. Dies stabilisiert die Kaufkraft vieler privater Haushalte und dürfte zu einem beträcht- lichen Teil negative Effekte durch die zuletzt gestiegenen Inflationsängste gedämpft haben. Anschaffungsneigung: moderate Einbußen Auch die Anschaffungsneigung kann im März ihren Wert vom Vormonat nicht halten. Der Indikator verliert 4,6 Punkte und weist nun 34,3 Zähler auf. Im Vorjahresver- gleich steht dennoch ein Plus von knapp 11 Punkten zu Buche. Nach wie vor weist die Konsumneigung der Deutschen ein gutes Niveau auf. Allerdings zeigt die anziehende Inflation nun offenbar verstärkt Wirkung und sorgt dafür, dass die Anschaffungsneigung zuletzt zwei Monate in Folge nachgegeben hat. Die Erfahrung zeigt, dass steigende Preiserwartungen der Konsumenten meist dämpfend auf die Konsumneigung wirken. Konsumklima: Aufwärtstrend gestoppt Der Gesamtindikator prognostiziert für April 2011 einen Wert von 5,9 Punkten nach revidiert 6,0 Zählern im März. Damit wird der Aufwärtstrend des Konsumklimas vorerst gebremst. Trotz des kleinen Dämpfers wird der private Konsum auch in den kommenden Monaten eine wichtige Rolle für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung spielen. Seine Bedeutung wird noch wachsen, falls sich die Exporte aufgrund der steigenden Risiken im internationalen Umfeld nicht mehr so rasant entwickeln werden wie Wirtschaftsexperten noch vor einigen Wochen erwarteten. Die GfK bestätigt ihre Anfang Februar herausgegebene Prognose, wonach der private Konsum in diesem Jahr real um etwa 1,5 Prozent zulegen wird.





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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