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Investmentfonds - News

FondsNews        
08.04.2011
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Investmentfonds.de 08.04.2011:
ifo Branchenanalyse: Bio-Produkte haben weiter hohes Wachstumspotenzial

Köln, den 08.04.2011 (Investmentfonds.de) - 



Matthias Balz, ifo Institut für Wirtschaftsforschung


Die Nachfrage nach Lebensmitteln, die nach ökologischen Richtlinien erzeugt werden 
(Bio-Produkte), wird auch in der Zukunft weiter wachsen. Obwohl sich der Umsatz in 
den vergangenen zehn Jahren auf 5,9 (2000: 2,1) Mrd. Euro bereits nahezu verdreifacht 
hat, kommen Bio-Produkte erst auf einen Marktanteil von knapp 4%. „Hier besteht für 
die Zukunft noch Luft nach oben,“ sagte ifo-Experte Matthias Balz. Aktuelle Skandale 
– etwa Dioxin Anfang 2011 – sorgen regelmäßig für zusätzliche Impulse. Im europäischen 
Vergleich nimmt Deutschland bei den Pro-Kopf-Umsätzen für Bio-Lebensmittel mit gut 
70 Euro  pro Jahr erst eine mittlere Position ein. In den führenden Nationen wie 
Dänemark (ca. 140 Euro) oder Schweiz (135 Euro) ist der Pro-Kopf-Umsatz fast doppelt 
so hoch. Auch Staaten wie Österreich oder Luxemburg liegen oberhalb der 100-Euro-
Schwelle.


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Notwendige Grundlage für das weitere Wachstum sei allerdings eine deutliche Steigerung der heimischen Produktion, so das ifo Institut. Die deutschen Einfuhren von Bio-Waren haben sich innerhalb der letzten drei Jahre nahezu verdoppelt. Derzeit sind für die Marktversorgung in Deutschland rund 50% Importe notwendig. „Immer noch stellen zu wenig Bauern auf ökologische Landwirtschaft um“, so Balz. Die Zahl der Öko-Betriebe insgesamt nahm gegenüber dem Vorjahr um 1 144 auf nunmehr 22 200 zu. Die Ökolandbaufläche nahm um 5,7 % auf 1 Million Hektar zu. Der Anteil an der gesamten Landwirtschaft insgesamt liegt aber weiter unter 6 %. Länder wie Spanien, Schweden oder Tschechien fördern dagegen gezielt ihre Öko-Landwirtschaft, um nach Deutschland zu exportieren. Innerhalb Europas ist Deutschland mit einem Marktvolumen von knapp 6 Mrd. Euro bereits der größte Markt für Bio-Lebensmittel, deutlich vor Frankreich, dem Vereinigtem Königreich und Italien; weltweit sogar der zweitgrößte Bio-Inlandsmarkt nach den USA. Wachstumstreiber sind u.a. Supermärkte und Discounter, die mit dem Bio-Bereich höhere Margen anstreben und neue Kundengruppen binden wollen. Daher ist der Marktanteil von Naturkostfachhandel und Erzeuger-Direktvermarktung auf knapp 30% gesunken. „Die Zeiten, in denen eine Kundenmehrheit als Müsli- und Körner- sonderlinge bezeichnet wurden, gehören längst der Vergangenheit an“, sagte Balz.
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Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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