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Investmentfonds - News

FondsNews        
11.04.2011
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Investmentfonds.de 11.04.2011:
Magna: Der brasilianische Markt schiebt sich nach oben

Köln, den 11.04.2011 (Investmentfonds.de) - Im Februar fanden die Aktienmärkte 
Lateinamerikas wieder zu einer gewissen Stabilität zurück. Der brasilianische Markt
schob sich nach oben - er profitierte von den höheren Ölpreisen, die seinem größten 
Unternehmen, dem Öl- und Gasgiganten Petrobras, zugute kommen. Die Ängste um die 
Weltkonjunktur begrenzten die Preisanstiege bei anderen Rohstoffen wie Eisenerz 
und Kupfer, von denen Lateinamerika ebenfalls über beträchtliche Vorkommen verfügt.
Petrobras, eine im Portfolio untergewichtete Position, kletterte im Monatsverlauf 
um 6%. Dagegen gewann unsere Lieblingsbeteiligung im Öl- und Gassektor, die brasi-
lianische OGX, sogar 14%, obwohl dies teilweise auf die Erholung von der früheren 
Schwächephase zurückzuführen ist. Einige unserer ausgewählten Einzeltitel sind 
mit der Stärke der brasilianischen Binnenkonjunktur verzahnt und schnitten nach 
einer soliden, wenn auch nicht spektakulären Berichtssaison ebenfalls erfreulich 
ab. Die Regionalbank Banrisul zum Beispiel verzeichnete Kursgewinne von 12% und
der Bekleidungseinzelhändler Lojas Renner von 6%. Bei letzterem hatten wir unsere 
Beteiligung erhöht, nachdem sein Aktienkurs aufgrund der anhaltenden Inflations-
ängste gefallen war. In Mexiko gewann der Getränkekonzern FEMSA 6%. Ihm kam die 
starke Entwicklung seiner OXXO Mini-Märkte zugute. Wir hatten das erwartet.

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Der mexikanische Wohnungsbaukonzern Geo geriet etwas unter Druck, nachdem die veröffentlichten Ergebnisse für die nächsten Jahre einen negativen freien Cashflow erwarten ließen. Der Konzern investiert in neue Fabriken, um Häuser schneller bauen zu können. Die Kupferminengesellschaft Grupo Mexico verlor in diesem Monat 4%, da der Kupferpreis seinen Höhepunkt überschritten hatte. Im Monatsverlauf gab es nur wenige Veränderungen im Portfolio. Eine Ausnahme bildete Autometal, ein brasilianischer Zulieferer für die Autobranche. Er entstand durch Abspaltung von seiner spanischen Muttergesellschaft über einen Börsengang, der angesichts der aktuell ungewissen Marktlage sehr attraktiv gepreist war. Ursprünglich wurde ein Preis von bis zu BRL 21 pro Aktie erwartet, angesetzt wurden schließlich BRL 14 pro Aktie, was insgesamt fast USD 300 Mio. einbrachte. Das Unternehmen verfügt auch über eine signifikante Präsenz in Mexiko und somit über einen Zugang zum anziehenden US-Markt. Die aufgebrachten Gelder sind für Investitionen bestimmt, um die von den Autokonzernen geplanten neuen Werke zu beliefern. Autometal - zum Börsengang bewertet mit einem 25%-Abschlag auf seine Mitbewerber - ersetzte Iochpe-Maxion im gleichen Sektor. Zwar werden in Brasilien höhere Zinsen befürchtet. Aber in Bereichen, die weniger anfällig auf Veränderungen der Geldpolitik reagieren, sind angemessen bewertete Anlagemöglichkeiten weiterhin verfügbar. Auf jeden Fall verläuft der Start der neuen Präsidentin Dilma Rousseff erfolgreich. Sie setzte einige Haushaltskürzungen durch. Offenbar kann die Fiskalpolitik nun die Neuausrichtung der Wirtschaft etwas entlasten.





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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