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FondsNews        
12.04.2011
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Investmentfonds.de 12.04.2011:
Deutsche Fondsbranche zur Inflation: Preise werden weiter steigen

   Frankfurt (ots) - Die Inflation in Deutschland wird nach 

Einschätzung der deutschen Fondsbranche weiter anziehen. Die Marke 

von 2 Prozent werde auch mittelfristig deutlich überschritten und die

von der Notenbank angestrebte Preisstabilität damit nicht erreicht. 

Das ist das Ergebnis einer Befragung der Fondsgesellschaften im BVI 

Bundesverband Investment und Asset Management. Sie hat ergeben, dass 

fast drei Viertel der Fondsgesellschaften (73 Prozent) die 

Inflationsrate bis Ende dieses Jahres in einem Korridor zwischen 2 

und 4 Prozent sehen. Auch weitere Leitzinserhöhungen der Europäischen

Zentralbank halten den Anstieg der Teuerungsrate nicht auf.


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Nur etwas mehr als ein Viertel (27 Prozent) der befragten volkswirtschaftlichen Abteilungen der Fondsgesellschaften geht von einer geringen Geldentwertung aus - diese Gruppe sieht eine Inflationsrate (auf der Basis des Verbraucherpreisindex) von bis zu 2 Prozent als wahrscheinlich an. Mittelfristig (bis 2015) rechnen 81 Prozent mit einer durchschnittlichen jährlichen Inflationsrate von 2 bis 4 Prozent, 12 Prozent der Umfrageteilnehmer erwarten sogar 4 bis 6 Prozent. Die sogenannte gefühlte Inflation werde sogar schon bald zwischen 4 und 8 Prozent liegen, schätzt die Mehrheit der Fondsgesellschaften (58 Prozent). Denn verantwortlich für die anstehenden Preissteigerungen sind vor allem alltägliche, den Verbrauchern vertraute Produkte: Besonders Energie (Strom, Benzin, Heizöl und Erdgas), Lebensmittel, Rohstoffe und Mieten/Immobilien werden teurer. Das führt dazu, dass viele Verbraucher Verteuerungen als noch stärker empfinden. Leitzinsanpassung hält Inflationsanstieg nicht auf Neben steigenden Preisen sehen die Fondsgesellschaften die Gründe für ein weiteres Anziehen der Inflation in der weltweit expansiven Geldpolitik der Notenbanken. Bei steigender Inflation sei von einer weiteren Anhebung des Leitzinses durch die Europäische Zentralbank (EZB) auszugehen. Die Fondsbranche rechnet mit einer weiteren Erhöhung in mehreren Schritten auf bis zu 2 Prozent bis Jahresende. Das wird einen Anstieg der Teuerungsrate aber nicht verhindern können. "Das Vorgehen der Notenbank halten die meisten unserer Mitglieder zwar für grundsätzlich richtig, doch wünschen sich viele, dass sie das Ziel der Preisstabilität noch kompromissloser verfolgt", sagt Stefan Seip, Hauptgeschäftsführer des BVI, mit Blick auf die Ergebnisse der BVI-Mitgliederbefragung. Gute Konjunktur und Importpreise treiben Inflation In Deutschland treibt zusätzlich die gute Konjunktur die Preise: Sie sorgt für weiter sinkende Arbeitslosigkeit und verknappt das Angebot an Fachkräften für die Unternehmen. Dadurch steigt nach Einschätzung der Fondsgesellschaften schon im kommenden Jahr das Lohnniveau, und das gibt den Preisen Auftrieb. Außerdem ist damit zu rechnen, dass die Preise für Produkte aus Asien, Südamerika und anderen Emerging Markets steigen - das wirkt sich auch für Unternehmen und Endverbraucher hierzulande aus. Letztere bekommen die Entwicklung nicht nur an der Supermarktkasse zu spüren. Langfristig verliert auch das Geld auf dem Konto an Wert, und Sparer müssen für die Altersvorsorge noch stärkere Anstrengungen unternehmen. Denn wenn die Inflationsrate weiter über den Zinsen liegt - derzeit ist das der Fall -, erleiden Sparer unter dem Strich Wertverluste. Anleger sind schlecht auf Inflationsanstieg vorbereitet Die Anleger in Deutschland sind nicht ausreichend auf ein weiteres Anziehen der Inflation vorbereitet, lautet das Fazit der Fondsgesellschaften. Die meisten Sparer lassen zum Beispiel deutlich zu hohe Summen auf Sparkonten liegen, statt sie zu investieren. "Anleger sind bei Bargeld und Einlagen übergewichtet und diversifizieren insgesamt viel zu wenig", fasst Stefan Seip die Einschätzung der Branche zusammen. Schutz vor Inflation bieten Anlegern Investitionen in Sachwerte. Dazu gehören Aktien, Fondsanteile, Immobilien in guten Lagen und Rohstoff-Investments. Mit Investmentfonds können sich Sparer zum Beispiel an der Produktivität von Unternehmen beteiligen und die Wachstumsmöglichkeiten der Kapitalmärkte auch in fernen Regionen wahrnehmen. Das sorgt gleichzeitig für die notwendige Diversifizierung und senkt das Risiko.
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Über die Umfrage Im März 2011 wurden im Auftrag der Initiative "Investmentfonds. Nur für alle." die deutschen Fondsgesellschaften im BVI Bundesverband Investment und Asset Management zur Entwicklung der Inflationsrate und den möglichen Folgen für Wirtschaft und Anleger befragt. Die Ergebnisse repräsentieren mehr als zwei Drittel (67,2 Prozent) des verwalteten Fondsvermögens. Über "Investmentfonds. Nur für alle." Die im Oktober 2010 gestartete Kampagne ist eine Initiative der Fondsgesellschaften unter dem Dach des Fondsverbands BVI. Sie hat zum Ziel, die Scheu der Anleger gegenüber Fonds abzubauen und zu zeigen, was sie wirklich sind: Eine Geldanlage, die sich für alle eignet - unabhängig von Anlagetyp, Lebenssituation und Zukunftsplan. Die Initiative informiert die Anleger in Deutschland anbieter- und produktneutral unter anderem über die Website www.nur-fuer-alle.de rund um das Sparen mit Fonds. Originaltext: Investmentfonds. Nur für alle. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/81631 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_81631.rss2 Pressekontakt: Panagiotis Siskos 069 154090-250 Gabriele Wetzel -298 fischerAppelt, advisors Timo Schwalm 040 899699-932 presse@nur-fuer-alle.de





Quelle: news aktuell






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Quellen: Investmentfonds.de.


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