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FondsNews
28.06.2011 |
Wichtiger
Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung
der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte
und Copyright sind die Anbieter verantwortlich. |
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Die Bank Sarasin hat den Zusammenhangs zwischen dem CESI und dem S&P 500 von
2003-2010 analysiert und festgestellt, dass die zukünftige Aktienperformance desto
besser ist, je tiefer das Niveau des CESI ist. Das aktuell sehr negative Niveau des
Index signalisiert sowohl kurz- wie auch mittelfristig eine überdurchschnittliche
Performance. Weiter wurde geprüft, ob die von von der Bank Sarasin regelmäßig
betrachteten Marktstimmungsindikatoren die positive Aussage der CESI-Analyse
unterstützen. Vier von sechs Indikatoren gaben per Mitte Juni ein Kaufsignal und
signalisieren ebenfalls, dass eine kurzfristige Aktienrallye möglich ist. Da die
kurzfristigen Marktstimmungsindikatoren aber schnell drehen können, lohnt sich
auch ein Blick auf die mittelfristigen Indikatoren, um einzuschätzen, wie die
Anleger tatsächlich positioniert sind. Die jüngste Umfrage von Bank of America
Merrill Lynch bei globalen Vermögensverwaltern zeigt, dass diese ihre Übergewichtung
von Aktien im zweiten Quartal reduzierten. Die Netto-Übergewichtung liegt nun im
langfristigen historischen Durchschnitt, ist aber deutlich über der Gewichtung
nach dem letzten Sommercrash. Der Optimismus der Anleger ist zwar gedämpft, aber
nicht gebrochen. Anders ausgedrückt: Die Anleger haben den Glauben an Aktien
noch nicht verloren.
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Meist ist es nicht sinnvoll, in einer Korrektur Aktien zu verkaufen. Sowohl die
CESI-Analyse wie auch die taktischen Indikatoren lassen auf eine kurzfristige
Erholung schließen. Aufgrund der Makrolage sind die Anleger aber zu recht
pessimistisch und dürften in einer Erholung weiter Aktien abstoßen. Das Risiko
besteht und ist nicht unerheblich, dass sich die globale Wirtschaft nur schwach
oder gar nicht von der aktuellen Delle erholen wird. Die Bank Sarasin denkt daher,
dass die Abwärtsrisiken für Aktien im Sommer hoch bleiben. Eine schwache Markt-
performance spricht weiterhin für defensive Aktien mit vernünftiger Bewertung
und hohem Dividendenpotenzial. Diese sind vor allem im Energiebereich sowie im
Verbrauchsgüter- und Telekomsektor zu finden.
Quelle: Investmentfonds.de |
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