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Investmentfonds - News

FondsNews        
08.08.2011
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Investmentfonds.de 08.08.2011:
Union Investment: Die Flucht der Anleger in Sicherheit hat einen hohen Preis

Köln, den 08.08.2011 (Investmentfonds.de) - Die Aktienmärkte sind derzeit im 
Ausnahmezustand. Was ist passiert?

Die nervöse Stimmung an den Kapitalmärkten hat sich bis zum Freitag nochmals 
deutlich verschärft. Über lange Zeit reagierten die Aktienmärkte gelassen auf 
die Belastungsfaktoren aus der nach wie vor ungelösten Staatsschuldenkrise vor 
allem in der Europeripherie. In den letzten Tagen führten dann allerdings eine 
Reihe von schwächeren Konjunkturdaten vor allem zur US-Wirtschaft und ent-
täuschende Unternehmensberichte in Europa zu einer Verunsicherung über den 
weiteren Verlauf der wirtschaftlichen Entwicklung. Zudem erhielten Sorgen 
über die Krise in der Europeripherie durch die Äußerungen von der Europäischen 
Kommission und die Unstimmigkeit im EZB-Rat über die Fortsetzung der Anleihekäufe 
neue Nahrung, sodass sich die Lage weiter zugespitzt und zu deutlichen Reaktionen 
an den Kapitalmärkten geführt hat.

Wie geht es weiter?

In einer Phase hoher Verunsicherung sollten die fundamentalen Daten nicht aus 
dem Blick geraten. Nach unserer Einschätzung ist nicht mit einem Abrutschen der 
Weltwirtschaft in eine Rezession zu rechnen. Vielmehr werten wir die derzeitige 
wirtschaftliche Schwäche als eine – wenn auch ausgeprägte – Wachstumsdelle und 
erwarten im zweiten Halbjahr ein Wiederanziehen der Konjunktur. Erste Anzeichen 
sprechen dafür. So zeigt unser interner Union-Frühindikator bereits eine Stabili-
sierung an. Ein Grund dafür ist un-anderem der rückläufige Ölpreis, was für 
die globale Konjunktur insgesamt positiv ist. Hinzu kommt die Erholung der 
japanischen Wirtschaft nach dem schrecklichen Erdbeben im März. Allerdings 
wird die wirtschaftliche Dynamik im zweiten Halbjahr etwas verhaltener ausfallen 
als zunächst erwartet.


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Was raten Sie Anlegern im derzeitigen Umfeld? Sobald sich wie erwartet die Anzeichen für eine Stabilisierung der Wirtschaft verdichten, ist mit einer schnellen Gegenbewegung an den Aktienmärkten zu rechnen. Deshalb sollte die aktuelle Übertreibung und das inzwischen extrem negative Sentiment genutzt werden, um gezielt in die Unternehmen zu investieren, die nach dem Kurssturz deutlich unterbewertet sind. Diese finden sich bei- spielsweise im Bereich der Investitionsgüter. Die Flucht der Anleger in Sicherheit hat einen hohen Preis. Das zeigt beispielsweise die Rendite der kurzlaufenden Bundesanleihen, die inzwischen weniger als halb so hoch ist wie die derzeitige Inflation. Was muss jetzt geschehen, um die Märkte zu beruhigen? Mit dem erwarteten Ende der Wachstumsdelle sollten sich die Aktienmärkte im zweiten Halbjahr schnell wieder von den Kursverlus-ten erholen. Trotzdem bleibt das Umfeld weiter schwankungsanfällig. Wichtig ist, dass von politischer Seite jetzt klare und nachhaltige Lösungen zur Bekämpfung der Staatsschuldenkrise gefunden wer- den. An einem Bekenntnis zur Transferunion und einer Aufstockung des EFSF führt dabei aus unserer Sicht kein Weg vorbei.





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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