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09.08.2011:
Mitteldeutsche Zeitung: zu Finanzkrise
Halle (ots) - Wo soll das Wachstum, das Elixier des Kapitalismus,
herkommen, wenn nicht aus den Investitionen der in Geld schwimmenden
Unternehmen? Überschuldete Verbraucher und überschuldete Staaten
fallen dafür aus. Doch die Unternehmer haben bereits vor dem Absturz
der Kurse zu wenig investiert, weil ihre Renditevorstellungen abstrus
hoch sind. So gerät das System aber an sein Ende. Genau das beginnen
die Aktionäre zu begreifen. Die rekordhohen Gewinne sind Geschichte,
die zweistelligen Renditen ebenfalls. Es endet nicht weniger als eine
Epoche, die Ende der 70er Jahre begann.
Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
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