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FondsNews
11.10.2011 |
Wichtiger
Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung
der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte
und Copyright sind die Anbieter verantwortlich. |
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Hamburg, 11. Oktober 2011 – Die Hamburger Kapitalanlagegesellschaft Hansainvest
Hanseatische Investment-GmbH hat am 15. September den NATIONAL-Bank Stiftungsfonds 1
(ISIN DE000A1H44D5) aufgelegt. „Der NATIONAL-Bank Stiftungsfonds 1 wurde aufgrund
der vielen Anfragen von Stiftungen entwickelt. Durch den neuen Kapitalanlagefonds
haben Stiftungen und Versorgungswerke die Möglichkeit, eine Investition zu tätigen,
die vor allem auf Sicherheit, Kapitalerhalt und Verlustminimierung ausgerichtet ist“,
sagt Boris Wetzk, Leiter Sales & Product Management bei Hansainvest. Die Mindestan-
lagesumme beträgt 25.000 Euro. Gleichzeitig ist der Fonds auch aufgrund seiner
halbjährlichen Ausschüttungen ein für Stiftungen maßgeschneidertes Produkt. Denn
die regelmäßigen Einnahmen können genutzt werden, um Projekte zu finanzieren, die
die Stiftung unterstützt. Auch bei der Nationalbank, die den Fonds managt und
vertreibt, zeigt man sich zufrieden. „Mit dem NATIONAL-Bank Stiftungsfonds 1
setzen wir unsere bewährte Zusammenarbeit mit Hansainvest fort. Gemeinsam haben
wir bereits mehrere Fondsprojekte erfolgreich durchgeführt, und wir setzen auch
bei dem NATIONAL-Bank Stiftungsfonds 1 auf die Kooperation mit der erfahrenen
Service-KAG“, sagt Uwe Lindner, Mitglied des Vorstandes der National-Bank AG.
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Um die Anlagesicherheit zu maximieren und gleichzeitig eine gute Rendite zu erzielen,
wird eine Total Return Strategie eingesetzt. Diese orientiert sich an der Erreichung
eines positiven Gesamtertrags über eine Zeitperiode von drei Jahren und bietet im
schwankungsarmen Marktumfeld eine solide und risikoarme, in Zeiten steigender Kurse
eine positive Performance. In negativen Kapitalmarktphasen greift die eingebaute
„Airbag Funktion“: Zur effizienten Risikostreuung wird das Fondsvermögen dabei in
ein risikoarmes Kern- und ein risikobehaftetes Teilportfolio aufgeteilt. Ersteres
stellt den realen Kapitalerhalt sowie einen „Basic Cashflow“ zur Verfolgung des
Stiftungszwecks über einen mittelfristigen Zeitraum sicher und investiert dazu in
risikoarme Instrumente, wie zum Beispiel Anleihen hoher Bonität. Mit dem risiko-
behafteten Teilportfolio können dagegen Zusatzerträge durch Investitionen
beispielsweise in Unternehmensanleihen, ETFs oder solide Value-Aktien erwirt-
schaftet werden. Das aktive Fondsmanagement orientiert sich bei der flexiblen
Anpassung der Investmentquoten an keiner Benchmark.
Quelle: Investmentfonds.de |
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