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Investmentfonds - News

FondsNews        
24.10.2011
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 24.10.2011:
Templeton: Beurteilung der Risiken auf den globalen Märkten von heute


DR. MICHAEL HASENSTAB
Co-Director/Portfoliomanager
International Bond Department
Franklin Templeton
Fixed Income Group®

Köln, den 24.10.2011 (Investmentfonds.de) - Unserer 
Ansicht nach dürften die Nachwehen der jüngsten
weltweiten Finanzkrise erhebliche Auswirkungen auf die
Perzeption des relativen Risikos in den globalen Finanzmärkten
haben. Schwellenländer gelten traditionell als
stärker risikobehaftete Anlageziele als Industrienationen.

Daher haben Schwellenländer in der Regel Anlegern höhere
Renditen für das wahrgenommene höhere Risiko geboten.
Aber die Bonitätseinstufungen von Staatsanleihen haben
sich im Zuge der Finanzkrise in Industrienationen viel stärker
verschlechtert als die Einschätzungen für Schwellenländer.
Diese Dynamik dürfte sich auch in Zukunft fortsetzen. Das
starke relative Wachstum vieler Schwellenländer kommt
den Staatseinnahmen zugute und dürfte die Abhängigkeit
von Krediten zur Finanzierung haushalts- und geldpolitischer
Anreize verringern. Zum Beispiel schätzt der
Internationale Währungsfonds (IWF), dass Schwellenländer
2011 ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von
6,6% verzeichnen werden. Für Industrienationen werden
dagegen nur 2,2% erwartet.1 Unserer Ansicht nach
könnten diese Unterschiede in der Zukunft noch ausgeprägter
werden, vor allem zugunsten von Schwellenländern
mit stärkeren Fundamentaldaten. Wenn wir nicht
nur das Risiko eines Zahlungsausfalls, sondern auch den
möglichen Wertverlust bei Staatsschulden berücksichtigen,
dann könnten Wertpapiermärkte unserer Auffassung nach
das Gefälle zwischen dem Länderrisiko einiger Industrienationen
und ausgewählter Schwellenmärkte überschätzen.


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Wirtschaftliche Lage der Schwellenländer Viele Schwellenländer-Volkswirtschaften haben nach der Schwellenländerkrise Ende der 1990er ihre zugrunde liegenden wirtschaftlichen Fundamentaldaten erheblich verbessert. Aus dieser Krise haben die staatlichen Stellen dieser Länder gelernt, dass sie mit einer flexibleren Geldund Haushaltspolitik in Verbindung mit einer Obergrenze für Schulden des privaten und öffentlichen Sektors gut aufgestellt sein könnten, um zukünftige systemische Schocks zu verkraften. Folglich befanden sich viele Schwellenländer- Volkswirtschaften – darunter China, Indien, Indonesien und Polen – während der Finanzkrise von 2007-2009 nicht in einer Rezession. Die Gruppe der Schwellenländer insgesamt konnte 2009 sogar um 2,8% wachsen, während Industrienationen eine Schrumpfung um 3,4% hinnehmen mussten. Die schwerste weltweite Rezession seit den 1930ern könnte auch der ultimative Belastungstest für Schwellenländer- Volkswirtschaften gewesen sein – und sie haben ihn unserer Einschätzung nach mit hervorragenden Ergebnissen bestanden. Die staatlichen Stellen vieler Schwellenländer haben sich in letzter Zeit sehr bemüht, die Last ihrer öffentlichen Schulden zu verringern. Gleichzeitig verzeichnen viele Industrienationen einen alarmierenden Anstieg ihrer Staatsverschuldung. Vor dem Hintergrund eines schwachen Wachstums, hoher Arbeitslosenzahlen, lustloser Nachfrage und bereits hoher Steuern können die Behörden in Industrienationen ihre öffentliche Schuldenlast kurzfristig wahrscheinlich nur in begrenztem Ausmaß verringern. Dagegen sind die Verschuldungsquoten der Schwellenländer insgesamt seit 2002 konstant gesunken oder zumindest nur moderat nach oben gegangen. Dieser Trend steht in direktem Gegensatz zu den Verschuldungsquoten der Industriestaaten. Hier sind die Schulden fast überall exorbitant gestiegen, da als Reaktion auf die Krise Konjunkturanreize beschlossen wurden. Außerdem hat sich die Zusammensetzung der Verschuldung von Schwellenländern in den letzten Jahren verbessert. Regierungen nehmen zunehmend Kredite in ihrer Landeswährung auf, da die Märkte in Entwicklungsländern immer stärker wachsen und ausgereifter werden. Dadurch hat sich die Währungsinkongruenz, die generell mit Schwellenländerschulden verbunden wurde, verringert. Außerdem hilft es diesen Schwellenländern, sich selbst zu finanzieren. Dadurch werden sie weniger abhängig von ausländischen Kapitalquellen. Laut dem IWF dürfte 2011 die Verschuldungsquote in Industrienationen 100% übersteigen, in Schwellenländern dürfte sie dagegen nur 34% betragen. Neben dem Vergleich von BIP-Wachstum und Schuldenquote sind auch die prognostizierten Leistungsbilanzen von Industrienationen und Schwellenländern von Interesse. Eine Leistungsbilanz ist das Spiegelbild aller Kreditgeschäfte in einer Volkswirtschaft. Bei Ländern mit einem Leistungsbilanzüberschuss sind die ausländischen Einkünfte höher als die Ausgaben. Diese ausländischen Währungen müssen irgendwohin geleitet werden. Wenn daher ein Land einen Leistungsbilanzüberschuss generiert, dann verleiht es gleichzeitig dieses überschüssige Einkommen an den Rest der Welt. Ein permanenter derartiger Überschuss ist wichtig für die robuste Lage einer Volkswirtschaft, nicht nur, weil die Anhäufung ausländischer Vermögenswerte zukünftige Einnahmen bringen oder die Wirtschaft in einem Abschwung auffangen kann, sondern auch, weil in einem solchen Fall die Wirtschaft insgesamt nicht in unhaltbarem Ausmaß im Ausland Kredite aufnimmt. Grafik 3 zeigt, dass Schwellenländer insgesamt schon seit vielen Jahren Nettogläubiger der Industrienationen sind. Laut den Prognosen des IWF wird sich daran in Zukunft auch nichts ändern. 2010 erzielten die Schwellenländer einen durchschnittlichen Leistungsbilanzüberschuss von 1,8% des BIP. Dagegen verzeichneten Industrienationen durchschnittlich ein Leistungsbilanzdefizit von 0,2% des BIP. Bis 2016 dürften diese beiden zahlen noch weiter auseinander klaffen. Für Schwellenländer wird ein durchschnittlicher Leistungsbilanzüberschuss von 2,4% des BIP geschätzt. Für Industrienationen geht man von einem durchschnittlichen Leistungsbilanzdefizit von 0,6% des BIP aus.4 Dank des gesunden BIP-Wachstums, der relativ geringen Verschuldung und des zunehmenden Leistungsbilanzüberschusses sehen sich viele Schwellenländer nun mit einem Problem konfrontiert, um das sie von vielen Seiten beneidet werden: Wie lässt sich eine Überhitzung vermeiden? Anders ausgedrückt: Während sich Industrienationen generell darauf konzentrieren, dem Wirtschaftswachstum mit Konjunkturspritzen auf die Beine zu helfen, um so nach der Rezession einen nachhaltigen Wachstumskurs einzuschlagen, machen sich viele Schwellenländer vor allem darüber Sorgen, wie sie das aktuelle Wachstum in Schach halten können, um einer galoppierenden Inflation und Preisblasen einen Riegel vorzuschieben.
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Natürlich sind derartige Trends einerseits positiv für viele Schwellenländer, man darf aber auch die Risiken nicht aus den Augen verlieren. Schwellenländer sind keineswegs immun gegen geopolitische Krisen und andere unvorhergesehene systemische Schocks. Bewaffnete Konflikte und Veränderungen in der politischen Legitimität von Regierungen können eine massive Auswirkung auf die Kurse von Staatsanleihen haben und die Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls erhöhen. Ironischerweise könnten manche geopolitischen Risiken als direkte Folge von Kapitalzuflüssen und wirtschaftlichem Wohlstand sogar noch an Schärfe gewinnen. Wenn zum Beispiel die Politik nichts gegen die Inflation der Rohstoffpreise unternimmt, könnte dies dazu führen, dass erschwingliche Lebensmittel knapp werden. Daraus könnte gesellschaftliche und politische Instabilität resultieren. Außerdem haben die meisten Schwellenländer zwar ihre wirtschaftlichen Fundamentaldaten verbessert, aber vereinzelte Fälle von wirtschaftlichen Komplikationen werden immer wieder auftreten. Zum Beispiel konnte die Elfenbeinküste vor kurzem ihre Staatsschulden nicht mehr bezahlen, ebenso wie Jamaika 2010 und Ecuador und die Republik Seychellen 2008. Schwellenländeranleihen Dennoch hat die Disziplin in der Haushalts- und Geldpolitik allgemein zu einer Verbesserung der Kreditqualität von Schwellenländern geführt. Als Folge davon ist der Prozentsatz der Schwellenländer, die im J.P. Morgan Emerging Market Bond Index–Global (EMBI-G) das Rating „Investment Grade“ vorweisen können, signifikant gestiegen. Als der EMBI-G Index 1993 eingeführt wurde, erhielten nur 1,9% der Indexkonstituenten dieses Rating. Bis zum 1. Quartal 2008 ist diese Zahl kometenhaft auf 33% nach oben gegangen. Im 1. Quartal 2011 wurden bereits 56% der Indexkonstituenten mit „Investment Grade“ bewertet. Fremdkapitalmärkte in Schwellenländern Schon allein hinsichtlich ihrer Größe haben die Märkte für Schwellenländer- Staatsanleihen rapide zugelegt und so dieser Anlagekategorie mehr Liquidität verschafft. Mit Stand 31. Dezember 2010 beliefen sich die ausstehenden Schwellenländerschuldtitel auf insgesamt über 6,4 Bio. USD in 65 Ländern, etwa 91% davon lautete auf Landeswährung. 5 Auf Landeswährung lautende Schwellenländerschuldtitel sind als Anlagekategorie in den fünf Jahren bis zum 31. Dezember 2010 um jährlich 14,6% gewachsen. Dem gegenüber steht eine jährliche Wachstumsrate von nur 5,6% im gleichen Zeitraum für auf ausländische Währungen lautende Schwellenländerschuldtitel.6 Außerdem waren mit Stand 31. Dezember 2010 insgesamt 90 internationale Rentenmärkte offen für Investitionen, 65 davon in Schwellenländern. 7 Wenn diese Schwellenländer auch weiterhin tiefer und liquider werden, dürften sie an Attraktivität für internationale Anleger gewinnen. Das schnelle Wachstum von auf Landeswährung lautenden Schuldtiteln hat darüber hinaus die historische Währungsinkongruenz verringert, die in der Regel mit Schwellenländern verbunden war. So wird eine mögliche Volatilitätsquelle abgeschwächt.
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Man könnte nun zu Recht annehmen, dass die Liquidität bei Schwellenländer- schuldtiteln kontinuierlich zunimmt. Ende 2010 wurden rund 19 Bio. US-Dollar des Gesamtvermögens von Pensionsfonds der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) kontrolliert. Viele dieser Fonds sind bisher kaum in Schwellenländern engagiert.8 Auch wenn Schwellenländerschuldtitel als Anlagekategorie beträchtlich zugelegt haben, so stellen doch viele Beobachter fest, dass die Klasse in den Asset-Allokationen von Anlegern nach wie vor generell nur schwach vertreten ist. Dies war in den letzten Jahren auch der Fall bei Schwellenländeraktien. Schwellenländeranleihen als Teil einer Asset-Allokation Unserer Ansicht nach kann ein Portfolio von sinkendem Risiko und besserer Performance profitieren, wenn ihm in adäquatem Umfang Schwellenländer-Staatsanleihen beigemischt werden. In der Vergangenheit war die Korrelation zwischen Schwellenländer-Staatsanleihen und Staatsanleihen aus Industrienationen gering. Dies zeigt ein Vergleich des J.P. Morgan GBI-Global Index (Industrienationen) mit sowohl dem JPM GBI-EM Global Index (auf Landeswährung lautende Schwellenländer- Staatsanleihen) als auch dem JPM EMBI–Global Index (auf ausländische Währung lautende Schwellenländer-Staatsanleihen) in Grafik 7. Die Korrelation nahm von Ende 2005 bis Anfang 2008 geringfügig ab, da die Finanzpresse von Diskussionen über „Abkopplung“ beherrscht wurde. Dies verkehrte sich jedoch während der Finanzkrise teilweise wieder ins Gegenteil. Die Daten zeigen, dass Staatsanleihen aus Schwellenländern während der relativ normalen Marktphasen vor der Krise als auch während der späteren Phasen der Risikoscheu nach der Krise für Diversifizierung hätten sorgen können. In der jüngsten Zeit war die Korrelation generell eher schwach. Damit bieten sich Schwellenländer- Staatsanleihen als mögliches Instrument zur Diversifizierung an. Eine Effizienzgrenze (Grafik 8) zur Veranschaulichung von Kombinationen aus Indizes von Staatsanleihen aus Industrienationen und Schwellenländern zeigt noch deutlicher die möglichen Vorteile einer Beimischung von Schwellenländer-Staatsanleihen zu einem Portfolio. Grafik 8 zeigt Szenarien, in denen ein Anleger bei allen Beispielen dieses historischen Fünf-Jahreszeitraums durch die Beimischung von Schwellenländer- Staatsanleihen zu einem Portfolio mit Staatsanleihen aus Industrienationen höhere Renditen erzielt hätte. Mit Ausnahme der risikoärmsten Szenarien erwiesen sich Portfolios mit auf Landeswährung lautenden Schwellenländer-Staatsanleihen – abgebildet vom JPM GBI EM-Global Index – aus Sicht der risikobereinigten Renditen den Portfolios mit auf ausländische Währung lautenden Schwellenländer-Staatsanleihen – abgebildet vom JPM EMBI-Global Index – deutlich überlegen. Sowohl auf Landeswährung als auch auf ausländische Währungen lautende Schwellenländer-Staatsanleihen haben in der Vergangenheit die Performance unterstützt, wenn sie einem Portfolio mit Staatsanleihen aus Industrienationen beigemischt wurden. Die positiven Auswirkungen von auf Landeswährung lautenden Schwellenländer-Staatsanleihen waren in diesem Zeitraum besonders beeindruckend. Natürlich ist die Wertentwicklung der Vergangenheit keine Garantie für die Zukunft.
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Auch wenn derartige historische Performancedaten beachtenswert sind, so bestand jedoch auch die Möglichkeit einer höheren Rendite, wenn man Schwellenländer-Staatsanleihen gegenüber Titeln aus Industrienationen den Vorzug gegeben hat. Grafik 9 zeigt, dass der Renditespread zwischen dem J.P. Morgan EMBI-Global Index (auf ausländische Währungen lautende Schwellenländer-Staatsanleihen) und dem GBI-Global Index (Industrienationen) im Zeitraum 1. Januar 2009-30. Juni 2011 bei +723 Basispunkten seinen Höchststand erreichte. Seit 30. Juni 2011 verharrte der Renditespread jedoch im Wesentlichen bei +338 Basispunkten. Fazit Wir stufen die Chancen für Anleger in Schwellenländer-Staatsanleihen nach wie vor als attraktiv ein. Wir sind der Ansicht, dass die fortgesetzte Konjunkturerholung und die daraus resultierenden Kapitalströme diese Länder, die eine solide Politik betreiben und relativ geringe Verschuldungsquoten vorweisen, unterstützen werden. Wenn außerdem verantwortungsbewusste haushalts- und geldpolitische Entscheidungen die Norm bleiben, denn könnte auch der jüngste Trend von Bonitätsheraufstufungen für Schwellenländer andauern. Sollten sich die Risiken, die in der Vergangenheit immer mit Schwellenländer-Staatsanleihen in Verbindung gebracht werden, tatsächlich als übertrieben erweisen, dann würden das ununterbrochene Marktwachstum, die Performance der Anlagekategorie in den vergangenen fünf Jahren sowie die Ertragsdifferenz im Vergleich zu Staatsanleihen aus Industrienationen (Stand 30. Juni 2011) klar für Schwellenländer-Staatsanleihen sprechen. Folglich sollten Anleger unserer Einschätzung nach die Beimischung von Schwellenländer-Staatsanleihen zu ihren Asset-Allokationen in Betracht ziehen und die proportionale Gewichtung der immer stärker ausgereiften Anlagekategorie neu überdenken. Welche Risiken bestehen? Mit Auslandsinvestitionen sind besondere Risiken verbunden, darunter Währungsschwankungen, wirtschaftliche Instabilität und aufsichtsrechtliche und politische Entwicklungen. Bei Anlagen in Schwellenländern sind die Risiken aus diesen Faktoren noch erhöht. Hinzu kommen die durch ihre kleinere Größe, ihre geringere Liquidität und den nicht so fest gefügten rechtlichen, politischen, wirtschaftlichen und sozialen Rahmen zur Stützung des Wertpapiermarkts bedingten Gefahren. Renten- marktinvestoren müssen wissen, dass Anleihekurse von Zinsänderungen beeinflusst werden. Bei Anleihen entwickeln sich Kurse und Zinsen in aller Regel gegenläufig. Anleihen mit höheren Renditen und niedrigerem Rating („Junk“) verzeichnen für gewöhnlich größere Kursschwankungen und höhere Ausfallrisiken.





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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