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FondsNews
12.01.2012 |
Wichtiger
Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung
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Nach der Finanzkrise in Asien Ende der neunziger Jahre haben die dortigen Unternehmen
die Verschuldung deutlich reduziert und Barreserven aufgebaut. Das ist die Basis, um
höhere Dividenden zahlen zu können. Folgerichtig ist in den letzten zehn Jahren die Zahl
der asiatischen Unternehmen, die Dividenden zahlen, deutlich gestiegen: Während vor zehn
Jahren nur rund 60 Prozent aller Unternehmen im asiatisch-pazifischen Raum ohne Japan
Dividenden gezahlt haben, sind es im laufenden Jahr voraussichtlich 82 Prozent. Und bei
jedem vierten Unternehmen wird die Dividende bei 3 Prozent oder mehr liegen. In der
gegenwärtigen Niedrigzinssituation sind die Dividendenrenditen asiatischer Unternehmen
daher überaus attraktiv. Und das wird auf absehbare Zeit so bleiben, da der Cash Flow
steigt und die Eigenkapitalquote hoch ist. Tatsächlich horten asiatische Unternehmen
weiterhin Barreserven: Nach vorläufigen Berechnungen ist der Netto-Verschuldungsgrad in
Asien ohne Japan im Jahr 2011 auf 16 Prozent zurückgegangen. Im Langzeitdurchschnitt liegt
die Quote bei 34 Prozent.
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Daher ist der Ausblick für die Dividendenentwicklung in asiatischen Schwellenländern
weiter positiv. Trendberechnungen zufolge erhöht sich die Auszahlungsquote der Unternehmen
aus asiatischen Schwellenländern in den nächsten drei Jahren von aktuell 32 Prozent auf 37
Prozent. Nicht ausgeschlossen, dass dieser Wert sogar übertroffen wird, da sich der
Aufstieg der Region in den kommenden Jahren voraussichtlich fortsetzen wird, die
Auswertung jedoch nur die bisherige Entwicklung berücksichtigt. Konkret bedeutet das
einen möglichen Anstieg der durchschnittlichen Dividenden in asiatischen Schwellenländern
von rund drei auf 3,5 Prozent bis zum Jahr 2015. Dividendenstarke Aktien kombinieren
somit zwei Vorteile: regelmäßige Erträge über dem Inflationsniveau und die Aussicht auf
Kapitalzuwachs des asiatischen Aktienmarkts."
Quelle: Investmentfonds.de |
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