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Investmentfonds - News

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12.01.2012
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 12.01.2012:
Tempelton: Perspektiven 2012


Managing Director, Chief Investment Officer – Asian Equity
Köln, den 12.01.2012 (Investmentfonds.de) - 
Lokale Anlageverwaltung 
LOKALE WACHSTUMSTREIBER ZEIGEN TROTZ INFLATIONSANGST WEITER STÄRKE

2011 begann die indische Zentralbank – die
Reserve Bank of India (RBI) –, ihre Währungspolitik
aggressiv zu straffen, um hartnäckig hohe Inflation
einzudämmen. Nach den jüngsten Zinserhöhungen
vom Oktober lagen Repo- und Reserve-Repo-Satz
jeweils bei 8,5% bzw. 7,5%. Die Inflation bewegte
sich zuletzt bei 9%. Das Niveau ist damit zwar
niedriger als im ersten Halbjahr 2010, muss jedoch
unserer Ansicht nach noch deutlich zurückgehen.1
Wir rechnen daher erst wieder mit größerem
Entgegenkommen der RBI, wenn die Inflation
beherrschbare Höhe erreicht hat.
Manche Investoren sorgen sich um die Auswirkungen
höherer Zinsen auf konjunktursensible
Sektoren wie Infrastruktur, Autos und Finanzen.
Aktien aus diesen Sparten verzeichneten 2011
tatsächlich beträchtliche Volatilität, vor allem in
den letzten Monaten. Die Zinsen sind zwar eine
Variable mit möglichen Effekten auf diese Branchen,
aber nicht unbedingt die bedeutsamste. Andere
Faktoren könnten ebenfalls Einfluss ausgeübt
haben. So hat es nach unserem Eindruck im
Infrastruktursektor aus Gründen wie politischer
Unsicherheit Verzögerungen bei höherwertigen
Projekten gegeben. Unseres Erachtens litt die
Autoindustrie nicht nur unter nachlassender
Nachfrage, sondern auch unter anderen Problemen
wie verstärktem Wettbewerb. Bei den Finanzwerten
nahmen wir zunehmende Ungewissheit wahr, da
die Branche infolge der jüngsten Deregulierung der
Zinsen für Sparkonten Neuland betrat.
Mit Blick auf 2012 dürften in Indien unseres
Erachtens binnenwirtschaftliche Themen wie
Wachstum, Reformen und fiskalpolitische Stabilität
wichtiger werden als globale. Geringes Wachstum
in vielen Volkswirtschaften weltweit muss die
indische Wirtschaft nicht notgedrungen stark in
Mitleidenschaft ziehen, denn der prozentuale
Anteil des Außenhandels am gesamten Bruttoinlandsprodukt
(BIP) ist nicht so hoch. Stattdessen
dürfte der Schwerpunkt in Indien unseres Erachtens
eher woanders liegen – etwa auch Wiederaufnahme
des Wachstumskurses, Beseitigung von Engpässen
im Infrastruktursektor, Umsetzung diverser
politischer Reformen und fiskalpolitischer
Stabilität.
Unserer Ansicht nach sollte das Binnenwachstum
auch durch bessere demografische Voraussetzungen
gesteigert werden. In den letzten zehn
Jahren wuchs die indische Wirtschaft beschleunigt,
weil die Mittelschicht zunahm. Heute gehören rund
20% der indischen Bevölkerung zur Mittelschicht.
Dieser Anteil soll nach Projektionen bis 2025 um
rund 12% pro Jahr zunehmen.2 Wenn die Mittelschicht
wächst, dürften wir auch einen Anstieg des
Konsums erleben. Von 2010 bis 2020 soll die
Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter weltweit um
rund 500 Millionen Menschen zunehmen, wozu
Indien über 25% beitragen dürfte.3 Wenn die
indische Erwerbsbevölkerung wächst, dürfte sich
die Sparquote im Land, die derzeit bei über 30%
liegt, unserer Ansicht nach noch erhöhen und
weitere Wachstumsimpulse auslösen.4 Als Folge
erkennen wir eine Kombination aus gestiegenem
Konsum und Investitionen in der Wirtschaft in Bezug
auf Infrastruktur und Produktionskapazitäten als
Wachstumstreiber. Diese Faktoren dürften auch in
den kommenden zehn Jahren für Wachstum sorgen –
ein Trend, der sich sogar noch verstärken könnte.
Gleichzeitig haben wir eine qualitative Verschiebung
auf dem indischen Aktienmarkt beobachtet.
Er ist effizienter geworden und sorgt unseres
Erachtens für eine bessere Verteilung des Kapitals
als in den vergangenen fünf, sechs Jahren.
Außerdem haben wir qualitative Verbesserungen
bei Unternehmensführung und Transparenz
festgestellt, wovon wir in den nächsten Monaten
und Jahren gerne mehr sehen würden.



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Globale Investition in festverzinsliche Anlagen KREDITMÄRKTE WOMÖGLICH ZU PESSIMISTISCH Von Störfeuer durch die Staatsschuldenkrise in Europa und die schier endlose Debatte um die Rückführung des US-Haushaltsdefizits einmal abgesehen, entwickeln sich die makroökonomischen Fundamentaldaten unseres Erachtens nicht anders, als es nach der Finanzkrise von 2008/09 zu erwarten war. Wohlgemerkt haben die USA fürs dritte Quartal 2011 eine (zugegebenermaßen unspektakuläre) jährliche Wachstumsrate von 1,8% verzeichnet.5 Angesichts dieses anhaltenden Wachstums in den USA lassen uns die steigenden Spreads der letzten Monate vermuten, dass die Kreditmärkte weltweit die Konjunkturaussichten in den USA und global zu pessimistisch beurteilen. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung prognostizierte Ende November fürs letzte Quartal des alten und das erste des neuen Jahres für Europa schlimmstenfalls eine leichte Rezession und für die USA für denselben Zeitraum neuerliches Wachstum mit einer realen Jahresrate von 2,0% bis 2,5%. Angesichts des mäßigen Wachstums und des Umstands, dass quantitativen Lockerungen durch die Zentralbanken (im Grunde durch den Kauf von Anleihen mit frisch gedrucktem Geld) die Inflation anheizen könnten, halten wir die Renditen von Referenzstaatsanleihen in Ländern wie den USA für potenziell zu niedrig. Die „effektive“ Rendite – die Differenz zwischen der Rendite zehnjähriger US-Schatzanleihen und der Inflationsrate – ging im September auf nur -1,92% zurück (den tiefsten Stand seit mindestens 1992)6 und lag Anfang Dezember immer noch bei null. Anders formuliert: Die Investoren waren bislang bereit, der US-Regierung für zehn Jahre inflationsbereinigt zinslos Geld zu leihen. Anleihen von Industrieunternehmen aus Europa und den USA erschienen uns dagegen reizvoll – vor allem weil sich die Spreads (die Überrendite, die die Anleger von Industrieanleihen im Vergleich zu Staatspapieren mit ähnlicher Laufzeit verlangen,) dem Bank of America Merrill Lynch Global Broad Market Corporate Index zufolge bis Ende November auf 277 Basispunkte vergrößert hatten. Dennoch übertrafen 70% der im Standard & Poor’s 500® Index erfassten Unternehmen nach von Bloomberg ermittelten Daten die Konsensprognosen der Analysten für den Gewinn im dritten Quartal, während die Ausfallquote bei Anleihen ohne Anlagequalität deutlich unter dem längerfristigen Durchschnitt lag. Unseres Erachtens sollten Unternehmensanleihen von der Möglichkeit anhaltenden Wachstums der US-Wirtschaft profitieren, selbst wenn die Erträge langsamer zunehmen. In China könnte das Wachstum trotz einer Verlangsamung im nächsten Jahr 8% überschreiten. Laut einem Weltbank-Bericht von Ende November hat das Land wie die meisten asiatischen Staaten fiskalpolitischen Spielraum zur potenziellen Abpufferung seiner Wirtschaft gegen eine weitere Eskalation der Staatsschuldenkrise in Europa.7 Auch das übrige Asien sollte unseres Erachtens in der Lage sein, Rückschläge durch Einbrüche der Exportnachfrage oder rückläufige Kreditvergabe europäischer Banken zu verkraften. Wir gehen daher weiterhin davon aus, dass auf heimische und fremde Währungen lautende Schuldtitel mancher asiatischen Schwellenländer wie etwa Indonesien globalen Renteninvestoren angesichts ihrer soliden Haushaltsposition und Wirtschaftslage Wertpotenzial bieten. Auch gesamt- und bundesstaatliche Schuldtitel aus Australien sprechen uns an. Trotz einer Zinssenkung durch die Reserve Bank of Australia Anfang Dezember könnte der Australische Dollar unseres Erachtens anziehen, wenn die Angst vor einer unsanften Landung in China nachlässt. Der Euro wird unserer Erwartung nach überleben. Allerdings müssen die Staatschefs der Eurozone einen glaubwürdigen Plan vorlegen, um dem Markt in Bezug auf die Staatsschuldenkrise den Wind aus den Segeln zu nehmen. Der Brüsseler Gipfel Anfang Dezember war ein weiterer Anlauf, doch für uns blieb zum Datum dieses Artikels unklar, ob die Märkte die geäußerten Verpflichtungen zu verstärkter fiskalischer Integration und strengerer Überwachung der Landeshaushalte auch unbesehen glauben. Von der europäischen Finanzstabilisierungsfazilität (dem Rettungsschirm der Eurozone) emittierte Schuldtitel meiden wir schon seit längerem und in Bezug auf Staatsanleihen aus der Eurozone sind wir skeptisch.
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Strategische Investition in Rentenwerte LAUFENDE ERTRÄGE BEI NIEDRIGEN ZINSEN Im aktuellen Umfeld bei allgemein geringen Renditen festverzinslicher Anlagen werden wir unter anderem gefragt, wo die besten risikoadjustierten festverzinslichen Anlagechancen zur Erzielung laufender Erträge zu finden sind. Im Kontext festverzinslicher Anlagen gibt es zwei grundlegende Risikoarten: Kreditrisiken und Zinsrisiken. Viele Anleger konzentrieren sich dabei vornehmlich auf die Kreditrisiken – die Gefahr, keine Zinsen zu erhalten und/oder ihr angelegtes Kapital zu verlieren. Wenn aber die längerfristigen Zinsen anziehen, sinken in aller Regel die Kurse von Staatsanleihen (und zwar umso stärker, je länger die Anleihe läuft). Angesichts der historisch niedrigen Zinsen, die derzeit auf vielen Märkten für Staatsanleihen aus Industrieländern (wie Japan, den USA, Deutschland und Kanada) gezahlt werden, erhalten die Anleger keine sehr hohen Renditen für ihre Anlagen in Schuldverschreibungen dieser Länder. Viele erwarten, dass der Inflationsdruck kürzerfristig verhalten bleiben dürfte. Doch die potenziellen längerfristigen Effekte des Finanzierungsbedarfs dieser Staaten lassen diese festverzinslichen Sektoren im Zusammenspiel mit den ausgesprochen niedrigen Umlaufrenditen in unseren Augen als längerfristige Anlagemöglichkeit nicht sehr reizvoll erscheinen. Dagegen hat die durch schwankende Risikobereitschaft ausgelöste Volatilität der globalen Finanzmärkte im Jahr 2011 unseres Erachtens Chancen eröffnet, weil die Kursentwicklung in verschiedenen Sektoren der Rentenmärkte dadurch wahllos beeinflusst wurde. So erachten wir die fundamentalen Voraussetzungen bei Unternehmensanleihen (High-Yield, Investment-Grade und Leveraged Bank Loans) in letzter Zeit als einigermaßen solide und ansprechend. Die Unternehmensgewinne bewegten sich im dritten Quartal generell über den Erwartungen, die Unternehmen sind liquide und die Ausfallquote liegt weiter bei zyklischen Tiefstwerten. Trotz dieser günstigen Fundamentaldaten haben sich die Kurse auf den Anleihemärkten 2011 weitgehend nach den Schlagzeilen aus der Eurozone und den USA gerichtet – und nach den Tendenzen auf den globalen Aktienmärkten. Infolgedessen finden wir, dass die Bewertungen auf den Märkten für Unternehmensanleihen im Verhältnis zu unserer Einschätzung der Kreditrisiken eine reizvolle Entschädigung und verlockende Renditen bieten. Wir haben solche Verzerrungen daher nach Möglichkeit genutzt, um unser Anleiheengagement gezielt aufzustocken. Insbesondere haben wir uns im zweiten Halbjahr 2011 für High-Yield- Anleihen interessiert, die im Vergleich zu anderen Sektoren stärker zurücklagen. Ein weiterer Sektor, der im letzten Jahr unter den Stimmungsschwankungen auf dem Markt gelitten hat, war der Sektor für nicht auf US-Dollar lautende Staatsanleihen. Wir halten viele Länder und Basiswährungen, in die wir investiert sind, nach wie vor fundamental für sehr aussichtsreich – insbesondere im Hinblick auf die Wachstumsraten bestimmter asiatischer Länder im Vergleich zu den USA, der Eurozone und Japan. Ein weiterer Ansatz zur Verringerung des längerfristigen Zinserhöhungspotenzials ist der Kauf variabel verzinslicher Instrumente. Die Sätze variabel verzinslicher Leveraged Bank Loans zum Beispiel werden (gekoppelt an die Kurzfristzinsen) angepasst. Sollten die Zinsen steigen, wäre der Druck auf die Kurse infolgedessen geringer, sodass die Papiere womöglich längerfristig profitieren könnten, wenn höhere Kurzfristsätze zur verstärkten Ertragsausschüttungen führen. Wie High-Yield-Unternehmensanleihen reagieren auch solche Papiere sensibel auf das Wirtschaftswachstum und die Fundamentaldaten sprachen für diese Anlagekategorie, da die Ausfallquoten in letzter Zeit niedrig waren und die Ertragsentwicklung der Unternehmen positiv. Insgesamt haben die Schlagzeilen sicherlich zur täglichen Volatilität der Finanzmärkte beigetragen. Chancen auf laufende Erträge in bestimmten Staatsanleihemärkten waren dadurch geringer. Doch durch Einsatz unserer hauseigenen Research-Ressourcen, Konzentration auf längerfristige Fundamentaldaten und Bewertung von Kredit- und Zinsrisiken haben wir bei der Positionierung unserer Multi-Sektor-Renten-Portfolios nach unserem Dafürhalten reizvolle Anlagechancen entdeckt.
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Mutual Series EUROPÄISCHE AKTIEN: AUF DER SUCHE NACH WERT IN DER EUROPÄISCHEN STAATSSCHULDENKRISE Kommentare zur europäischen Staatsschuldenkrise haben dieser Tage ein kurzes Verfallsdatum, da die Aufmerksamkeit der Beobachter stets dem nächsten Gipfel oder der nächsten maßgeblichen Entwicklung gilt. Leider entspricht der Sinn europäischer Politiker für die Dringlichkeit einer Lösung der Probleme offenbar nicht dem viel kürzeren Zeithorizont der Finanzmärkte. Infolgedessen haben die Märkte die Politiker unter Druck gesetzt, eine tragfähige Lösung zu finden, weil es sonst zu spät sein könnte, um eine größere Katastrophe zu verhindern. Unseres Erachtens dürften sich die europäischen Aktienmärkte erst erholen, wenn eine umfassende Lösung vorliegt. Die Politiker hangeln sich vorerst jedoch von einem Gipfel zum nächsten. Mit Blick auf die Auswirkungen der Staatsschuldenkrise auf die Aktienmärkte sind europäische Banken generell die Hauptleidtragenden der jüngsten Schockwellen. Sie halten die größten Bestände an Staatsanleihen aus der Region und gelten daher als Hauptansteckungskanäle. Sie stehen vor der doppelten Herausforderung, Abschreibungen auf südeuropäische Staatsanleihen in ihren Portfolios vorzunehmen und ihre Kapitalquoten zu erhöhen. Angesichts dieser Belastungen und vor allem der Gefahr einer maßgeblichen Verwässerung des Aktienkapitals war das Team von Mutual Series in Bezug auf den regionalen Bankensektor sehr vorsichtig. Obwohl Bankaktien in der Krise möglicherweise am stärksten abverkauft wurden, haben die Anleger generell wahllos Aktien europäischer Unternehmen aus mehr oder minder allen Sektoren abgestoßen. Wir haben werthaltige Unternehmen mit Sitz und Notierung in Europa entdeckt, deren Profil nicht ausgesprochen europäisch ist – zum Beispiel große multinationale Konzerne, die einen erheblichen Teil ihres Gewinne auf außereuropäischen Märkten erzielen und im kommenden Jahr mit im Vergleich höheren Wachstumsraten des Bruttoinlandsprodukts rechnen. Solche Exporteure haben zusätzlich von Wettbewerbsvorteilen durch den Rückgang des Euro gegenüber anderen globalen Währungen profitiert. Wir interessieren uns mehr denn je für große Unternehmen mit soliden Bilanzen, die zur Finanzierung ihrer Tätigkeit nicht ausschließlich auf Banken angewiesen sind. Derzeit entdecken wir Chancen bei Anbietern nichtzyklischer Konsumgüter aus der Tabak-, Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie, die reizvolle Dividenden abwerfen – was wir im aktuellen Umfeld als Indiz für Unternehmensgesundheit begrüßen. Insgesamt zielen wir weiter auf breit diversifizierte Portfolios ab, deren Risiken über eine große Zahl von Anlagen gestreut sind, und wir halten in der Regel Barbestände, was das Risikomanagement in heiklen Marktphasen erleichtern kann.





Quelle: Investmentfonds.de






WICHTIGER HINWEIS:
Diese Informationen können nicht alleine die Grundlage für Ihre persönliche Anlageentscheidung sein. Die Informationen ersetzen nicht die gesetzlich (§ 19 Abs. 1 des Gesetzes über Kapitalanlagegesellschaften, KAGG) vorgeschriebenen Unterlagen (Verkaufsprospekt), die vor Abschluß eines Kaufvertrages über Wertpapier- sowie Geldmarkt-Sondervermögen zur Verfügung gestellt werden müssen. Nähere Informationen zu den einzelnen Fonds der Investmentgesellschaften entnehmen Sie bitte deren jeweiligen Verkaufsprospekten, die hier per Email oder telefonisch und per Fax angefordert werden können:

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Quellen: Investmentfonds.de.


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