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Investmentfonds - News

FondsNews        
31.01.2012
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 31.01.2012:
Franklin Tempelton: Marktausblick 2012


Michael Hasenstab, Ph.D.Senior Vice President, Portfoliomanager Co-Director,
International Bonds Department Franklin Templeton Fixed Income Group
Köln, den 31.01.2012 (Investmentfonds.de) - Im letzten Jahr prägten drei 
Fragen unseren Eindruck von den globalen Finanzmärkten: Werden die USA in 
eine zweite Rezession abgleiten? Wird die Eurozone auseinanderbrechen? Steht 
China eine unsanfte Landung bevor? In allen drei Punkten waren die Märkte 
weitaus pessimistischer als wir. Sie haben – vor allem zum Jahresende hin 
– sogar dramatische Negativszenarien erwartet und eingepreist.
Anfang 2012 lassen sich zwei unserer Fragen unseres Erachtens aber überzeugter 
verneinen. In den USA bessern sich in letzter Zeit Arbeitsmarkt- und Konjunkturdaten 
und die Wirtschaft wächst offenbar weiter. In China nahm das Bruttoinlandsprodukt 
(BIP) im letzten Jahr um über 9% zu1, was die Angst vor einem harten Aufsetzen 
mindert. Europa belastet die Anlegerstimmung zwar weiterhin, doch die Bewertungen, 
die nach wie vor von der Katastrophe ausgehen, würdigen das Erreichte
nicht angemessen. Es können zwar noch politische Pannen passieren, doch die in 
Europa diskutierten Fragen sind nicht mehr existenzieller Natur, sondern 
praktischer. Wir starten im Vergleich zu 2011 in vieler Hinsicht mit weniger 
Unbekannten ins Jahr 2012. Für dieses Jahr erkennen wir differenziertere
Risiken und Herausforderungen, die zunächst die konkrete Umsetzung von 
Politik betreffen, aber auch die Effekte globaler Verflechtungen zwischen 
Europa, den USA und den Schwellenmärkten.



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In Europa an drei Fronten wesentliche Fortschritte erzielt Die Politik hätte im Idealfall zwar deutlich schneller auf die Krise in Europa reagieren können, doch unseres Erachtens wurden an drei Fronten wesentliche Fortschritte erzielt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre eigene Version quantitativer Lockerungen (QE) eingeführt, obwohl sie eine solche Nutzung ihrer Bilanz zunächst vehement zurückwies. Dieser Schritt nahm Druck vom Bankensystem und von den Märkten für Staatsanleihen. Italien hat eine neue Regierung, die harte fiskalische Maßnahmen und eine drakonische Rentenreform verfügte. Vor allem aber streiten die europäischen Länder nicht länger, ob eine Fiskalunion angestrebt werden sollte. Dass der Euroraum künftig darauf zusteuern muss, wird inzwischen als Tatsache anerkannt. Nachdem die betroffenen Länder ihre Trägheit überwunden haben, liegen die Risiken für 2012 in der tatsächlichen Umsetzung der Politik. Mit Blick auf die Zukunft hat sich die Fragestellung für Europa unseres Erachtens folgendermaßen verschoben: Wie entwickelt sich der im letzten Jahr vereinbarte Fiskalpakt zu einer tiefer greifenden Fiskalunion? Kann Italiens Premierminister Mario Monti jetzt ehrgeizige Strukturreformen durchführen, nachdem die Renditen italienischer Anleihen durch die langfristigen Refinanzierungsgeschäfte der EZB nicht mehr so unter Druck stehen? Kommt es in Griechenland zu einer geordneten Umschuldung? Setzt die EZB ihre faktische QE-Politik fort?
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Balance finden zwischen fiskalischer Sparsamkeit und wachstumsfördernden Strukturreformen Die Region hat auf nationaler wie eurozonenweiter Ebene ein sehr ambitioniertes und anspruchsvolles Programm. Unseres Erachtens müssen die Einzelländer nun fiskalische Sparsamkeit und wachstumsfördernde Strukturreformen richtig austarieren. Die Rückführung von Haushaltsdefiziten und eine nachhaltigere Finanzpolitik der öffentlichen Hand sind notwendig, um Marktvertrauen wiederherzustellen und die Verschuldungsquoten vom derzeit erhöhten Stand allmählich abzusenken. Etliche Länder sind schon auf diesem Kurs – auch Italien, das im letzten Jahr sogar einen kleinen Primärüberschuss verbuchte. Noch wichtiger sind allerdings Strukturreformen, damit die Volkswirtschaften flexibler werden und die Wachstumsraten steigen können. An erster Stelle stehen dabei unserer Ansicht nach Arbeitsmarktreformen. Die Arbeitsmärkte müssen anpassungsfähiger werden, die Bedingungen für Ein- und Ausstellungen lockerer und es gilt, von der aktuellen Spaltung in Insider und Outsider abzugehen, die junge Leute in diversen Ländern in eine schwächere Position mit schlechten Beschäftigungsaussichten bringt, während langjährige Beschäftigte vielfach nach wie vor hohe Arbeitsplatzsicherheit genießen. Die volkswirtschaftliche Flexibilität ließe sich aber auch durch die weitere Liberalisierung der Dienstleistungs- und Produktmärkte fördern, etwa durch die Öffnung sogenannter reglementierter Berufe“. Diese Schritte könnten die Wachstumsraten ankurbeln und würden die Entwicklung der Eurozone hin zu stärkeren fiskalischen Regelungen (einschließlich einer Schuldenbremse in den Verfassungen der einzelnen Länder) und finanziellen Unterstützungsmechanismen fördern. Das sind große Herausforderungen und der Teufel steckt oft im Detail. All diese Fragen belegen, dass sich die Diskussionsgrundlagen in der Region gegenüber dem Vorjahr stark verändert haben.
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USA: Geringe Chancen für maßgebliche Haushaltskonsolidierung oder Sozialreform In den USA dürfte es unseres Erachtens im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen kaum maßgebliche Haushaltskonsolidierung oder die dringend benötigte Sozialreform geben. Viele der derzeit bestehenden befristeten Anreize könnten bei ihrem Auslaufen unsystematisch verlängert werden. Sollte beispielsweise die Arbeitslosenquote nicht deutlich sinken, könnte die Erweiterung der Arbeitslosenunterstützung alle drei Monate erneuert werden. Wir gehen aber davon aus, dass die Finanz- und Haushaltsreform nach der Wahl drastisch vorangetrieben wird. Der Internationale Währungsfonds projiziert bis 2015 einen möglichen Anstieg der US-Verschuldungsquote auf 120% – wie derzeit in Italien – und das Haushaltsamt des Kongresses warnt vor der Gefahr eines weiteren untragbaren Anwachsens in den kommenden Jahren. Unserer Ansicht nach sind maßgebliche Reformen wie Maßnahmen zur Dämpfung des projizierten Anstiegs der Sozialansprüche unbedingt nötig, um die öffentlichen Finanzen auf nachhaltigeren Kurs zu bringen. Zurzeit beurteilen wir deren Umsetzung in den USA aber eher pessimistisch.
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Emerging Markets: Volkswirtschaften dürfen Zeitpunkt für Zinserhöhungen nicht verpassen Die Schwellenmärkte stehen nach unserem Dafürhalten schließlich vor einer ganz anderen politischen Herausforderung. Dazu gehört unter anderem die Rückführung präventiver Lockerungsmaßnahmen, wenn wieder Liquidität in ihre Volkswirtschaften fließt. Etliche dieser Länder befanden sich in Zinserhöhungszyklen, um den raschen Aufschwung nach der Krise 2008 bis Mitte 2011 zu bremsen. Als sich die globalen Rahmenbedingungen verschlechterten, trafen viele vorbeugende Lockerungsmaßnahmen, um sich vor rückläufiger Auslandsnachfrage zu schützen. Unseres Erachtens liegt das Umsetzungsrisiko für diese Volkswirtschaften in der Vermeidung einer verspäteten Wiederaufnahme ihrer Straffungszyklen, wenn das globale Konjunkturumfeld freundlicher wird. Ein zweiter Problembereich betrifft die globale Verflechtung, durch die ein widriges Ereignis in Europa sich auf den Rest der Welt übertragen könnte. Die beiden potenziellen Übertragungskanäle sind unseres Erachtens Handel und Kapitalverkehr.
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Milde Rezession in Europa, Wachstum in den USA Kommt es in Europa zu einem kräftigen Abschwung, dürfte sich die globale Nachfrage abschwächen. Doch Europa ist nicht der Hauptmotor der Weltwirtschaft. Außerdem ist ein europäisches Abschwungszenario keinesfalls mit der globalen Finanzkrise von 2008 vergleichbar, als die USA eine ausgewachsene Krise erlebten. Während sich die USA wirtschaftlich immer weiter geöffnet haben und mit mehr und mehr Ländern Handel treiben, ist die Eurozone relativ geschlossen geblieben. Die Gemeinschaftswährung hat den intraregionalen Handel zwar spürbar angeheizt, doch Europa ist dennoch kein maßgeblicher globaler Nachfragetreiber. Hinzu kommt, dass Europa nach unserem Eindruck vermutlich in eine Rezession abgleitet, die konjunkturindikatoren aber auf einen möglicherweise weit geringeren Rückgang hinweisen als nach der globalen Finanzkrise von 2008. Obwohl die USPolitik ein mögliches Hindernis darstellt, sollten die USA unseres Erachtens mit im Schnitt 1% bis 2% pro Jahr weiterwachsen können – trotz des fortgesetzten Deleveraging. Unserer Ansicht nach sollte dieser Hintergrund ausreichen, um die globale Nachfrage aufrechtzuerhalten.
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Kapitalanforderungen und Deleveraging Doch der Handel ist nur ein Zusammenhang. Die wichtigeren Verflechtungen bestehen unter Umständen auf den Kapitalmärkten. Die Anforderung der Europäischen Bankaufsichtsbehörde an die Banken, bis Juni dieses Jahres eine Kernkapitalquote von 9% nachzuweisen, wird breit angelegten Ersatz von Fremd- durch Eigenkapital erfordern. Da frisches Kapital extrem schwer aufzutreiben ist, könnte eine Alternative in der Veräußerung von Vermögensteilen bestehen, auch solchen im Ausland. Unseres Erachtens sollten Asien und andere Schwellenländer darunter aber nicht übermäßig leiden. Die meisten ausländischen Banken sind in Asien und anderen Schwellenmärkten über 100- prozentige Tochtergesellschaften präsent, die nicht einfach Kapital an ihre Muttergesellschaften rückführen können. Viele dieser Tochtergesellschaften gehören zu den rentabelsten Unternehmensbereichen und steigende Gewinne stellen einen wichtigen Weg zur Rekapitalisierung dar. Würden die Banken ihr Schwellenländergeschäft komplett einstellen, stünden sie ohne diese maßgebliche Ertragsquelle da und wären noch stärker vom schwachen europäischen Binnenmarkt für Banken abhängig. Pläne, Märkte vorübergehend zu verlassen und später wieder einzusteigen, funktionieren unter Umständen deshalb nicht, weil ausländische Anbieter, die in harten Zeiten das Weite suchen, in aller Regel nicht mit offenen Armen wieder aufgenommen werden. Sollten europäische Institute tatsächlich keine andere Wahl haben, als zu verkaufen und auszusteigen, könnten andere in- und ausländische Banken die Gelegenheit nutzen – wie unlängst geschehen, als europäische Anbieter Teile ihres Lateinamerikageschäfts an lokale Institute abtraten. Selbst auf dem Höhepunkt der Finanzkrise nach Lehman Brothers erlebte Asien keinen pauschalen Rückzug aus dem Geschäft. Doch das Deleveraging vieler europäischer Banken macht nur einen Teil der Kapitalströme aus. Die EZB hat, wie erwähnt, währenddessen ihre Variante der quantitativen Lockerungen eingeführt, die die extrem lockere Währungspolitik der USA, Japans, der Schweiz und Großbritanniens ergänzt. So aggressiv wurde in der heutigen Zeit noch nie Geld gedruckt. Dadurch soll die Lage im Inland verbessert und vor allem heimischen Banken der Fremdkapitalabbau erleichtert werden, doch Kapital lässt sich nicht innerhalb von Landesgrenzen halten. Bei offenen Kapitalmärkten dürfte weiter reichlich globale Liquidität auf die Schwellenmärkte fließen, die mit starken makroökonomischen Fundamentaldaten aufwarten – etwa in Asien, vor allem, da die Regionalwährungen dort generell immer noch weitgehend unterbewertet wirken. Abgesehen von kurzfristiger Volatilität sollte die Währungspolitik in den genannten großen Volkswirtschaften Nettokapitalströme nach Asien und auf viele andere Vermögensmärkte letztlich erleichtern und könnte so das Risiko einer rezessionsbedingten Kreditklemme in Asien verringern.
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Liquiditätspolster in den Schwellenländern Ebenso gehen wir davon aus, dass starke wirtschaftliche und politische Fundamente viele Schwellenund manche Industrieländer stützen sollten. So haben viele asiatische Schwellenländer üppige Liquiditätspolster durch erhebliche Devisenreserven. Anders als Europa oder die USA haben sich Asien und zahlreiche Schwellenländer viel Spielraum für mögliche fiskalpolitische Anreize und Zinssenkungen verschafft für den Fall, dass sich das externe Umfeld verschlechtert, denn die Verschuldung ist allgemein gering und die Zinsen wurden bei Beendigung der Rezession vorsorglich angehoben. Hinzu kommt, dass die größten Länder wie China, Indien und Indonesien externe Nachfrageschwäche vielleicht durch robuste und widerstandsfähige Binnennachfrage ausgleichen könnten. Auch Verbraucheru und Unternehmen haben in Asien meist weiter solide Bilanzen vorzuweisen.
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Harmloser Rückgang des Wachstums in China – Gefahr von Überhitzung durch Straffungsmaßnahmen gebannt Vor diesem Hintergrund rechnen wir für China mit einem eher harmlosen Rückgang des Wachstums auf ein Niveau von 8% bis 9%. Unseres Erachtens hat die Vielzahl an Straffungsmaßnahmen der Regierung im Zeitraum 2010/11 die Gefahr einer Überhitzung der Konjunktur und der Entwicklung von Blasen – vor allem im Immobiliensektor – verringert. Hauptsächlich infolge dieser Schritte hat sich das BIP-Wachstum kurzfristig auf Raten verlangsamt, die noch robust sind und sich längerfristig als nachhaltiger erweisen sollten. Um nachhaltiges Wachstum zu gewährleisten, bemüht sich China um eine Umorientierung seiner Wirtschaft von übermäßiger Abhängigkeit von Investitionen auf mehr privaten Konsum. Mit nachlassender Zunahme des Arbeitskräfteangebots sollten diese Bestrebungen nach und nach zu steigendem Lohndruck im Inland führen, was wiederum zum globalen Preisdruck beitragen könnte – vor allem bei einem stetig weiter steigenden Renminbi.
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Mittelmaß erkennen und akzeptieren Abschließend ist jedenfalls festzustellen, dass unseres Erachtens die relativen Preise ausschlaggebend sind für Kapitalströme und Anlageentscheidungen – auch für den Fall, dass ein Abschwung in Europa dessen absolutes Wachstumsniveau senkt. Die Märkte haben Vermögenswerte in der Vergangenheit stets nach Boom- oder Bust-Szenarien bepreist und sind nicht daran gewöhnt, „Mittelmaß“ nuanciert zu bewerten. Der Markt kalkuliert nach unserem Dafürhalten derzeit ein extrem pessimistisches globales Wachstumsszenario ein und nicht das mittelmäßige Wachstum, das wir für die G-3 (USA, Eurozone und Japan) vorhersehen, und das unseres Erachtens mit vergleichsweise robuster Gesundheit vieler Schwellenländer einhergehen wird. Daher würde auch eine Pegelverschiebung nach unten die relative Attraktivität auf dem aktuellen Preisniveau nicht verändern, das wir in vielen unverschuldeten Schwellen- und Industrieländern erkennen. Wir beobachten in diversen großen Industrieländern weiterhin unkonventionelle Maßnahmen, die ernstzunehmende langfristige Konsequenzen haben könnten wie Preisblasen und sprunghaft steigende Rohstoffpreise. Wir stellen uns nach wie vor so auf, dass wir Zinsrisiken möglichst genau steuern können, die wir aus der Kombination von historisch niedrigen Zinsen und lockerer Währungspolitik in den G-3, wachsendem Preisdruck aus China und einer globalen Nachfrage entstehen sehen, die unseres Erachtens weit vom Zusammenbruch entfernt ist. Daher haben wir Ende 2011 bei unseren Strategien generell auf extrem kurze Duration geachtet und gleichzeitig versucht, die nach unserem Dafürhalten relative Attraktivität der Währungen von Ländern auszunutzen, deren Fundamentaldaten mittelfristig für Potenzial sorgen dürften.





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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