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Investmentfonds - News |
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FondsNews
31.05.2012 |
Wichtiger
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Investmentfonds.de
31.05.2012: --- Ende Anzeige ---
Besonders für die als sicher angesehenen Staatsanleihen galt bisher: Sie zählen zu
den wenigen Anlagemedien, die selbst bei turbulentesten Marktbedingungen noch einen
garantierten Ertrag bieten. In der Theorie liefern sie damit Diversifizierung, wenn
man es am nötigsten braucht. Berücksichtigt man zudem, dass es auch noch recht
liquide Anlagen sind, hat man ein effektives Instrument für Zeiten wie diese, in
denen man weniger mutig sein möchte.
Doch der Preis für die Risikostreuung ist mittlerweile sehr hoch. Nehmen wir etwa
an, die Rendite zehnjähriger britischer Standardanleihen sinkt soweit, dass sie
die von vergleichbaren japanischen Staatspapieren erreicht: Man würde durch die
entsprechenden Kursanstiege der Wertpapiere 8,9% des investierten Kapitals hinzuge-
winnen. Würde die Anleihe jedoch in der Rendite soweit steigen, dass sie die momentane
Inflationsrate von 3,6% gerade erreicht, würde man umgekehrt 16,8% einbüßen.
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Es bedarf für die Regel keines besonderen Vorstellungsvermögens, wonach Staatsanleihen
langfristig mehr abwerfen sollten als die Inflationsrate, ansonsten wäre der gerade
beschriebene „Supermarkt“-Ansatz in der Tat attraktiver. In unserem Skandia Strategic
Bond Fund haben wir bei unseren zinsempfindlicheren Anlagen daher allmählich mehr und
mehr auf Cash umgeschichtet. Denn unserer Ansicht nach ist der Streueffekt beim Risiko,
den Zinspapiere normalerweise bieten, derzeit zu kostspielig geworden.
Quelle: Investmentfonds.de |
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