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FondsNews
29.08.2012 |
Wichtiger
Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung
der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte
und Copyright sind die Anbieter verantwortlich. |
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Skeptische Grundstimmung bei den Anlegern überwiegt
Die Stimmung trübte sich indes weiter ein. So sind 32,3 Prozent der im
Juli Befragten pessimistisch für den weiteren Börsenverlauf. Im Mai waren
lediglich 28,4 Prozent der Befragten skeptisch hinsichtlich des weiteren
Börsenverlaufs. Entsprechend sank auch der Investor-Confidence-Gesamtindex
auf -1,6 Punkte – den niedrigsten Wert seit November 2011. Im Mai hatte
der Index noch -0,7 betragen.
Männer und Anleger der alten und neuen Bundesländer bilden den Trend
Die Befragungen in den neuen Bundesländern ergaben dabei die größten
Veränderungen zum Mai: Nur noch 24,5 Prozent (Vorher: 30,2 Prozent)
sind optimistisch, 44,9 Prozent (30,2 Prozent) sogar skeptisch hin-
sichtlich des weiteren Börsenverlaufs. In den alten Bundesländer
präsentiert sich dagegen ein moderateres Bild: 20,5 Prozent (23,3 Prozent)
Optimisten stehen 29,7 Prozent (28,2 Prozent) Pessimisten gegenüber. Bei
den Männern sind 23,7 Prozent (28,3 Prozent) zuversichtlich und 30,9
Prozent (23,9 Prozent) sehen hinsichtlich der Zukunft des deutschen
Leitindex schwarz.
Anlagebereitschaft sinkt moderat
Entsprechend der getrübten Gesamtstimmung unter den Anlegern ist auch
die Investmentbereitschaft gesunken. So planen nach 36,3 Prozent im Mai
nur 35,1 Prozent der Befragten ein Investment in den nächsten sechs
Monaten. Die Abwanderer schlugen sich zum Lager der Pessimisten, das
nun 47,2 Prozent statt 46,0 Prozent umfasst. Erfreulich ist, dass immer
mehr Frauen das Thema Sparen für sich entdecken. So möchten 31,3 Prozent
im nächsten halben Jahr investieren, im Mai waren erst 28,5 Prozent
anlagefreudig. Von den Befragten der neuen Bundesländer sind 40,3 Prozent
investitionsbereit (vorher 36,7 Prozent). Bei den Männern sank die Zahl
der Anlagewilligen von 41,7 Prozent auf 38,1 Prozent, in den alten
Bundesländern von 36,2 Prozent auf 33,8 Prozent. „Die Verunsicherung
ist einerseits verständlich; dennoch könnten Anleger in diesen Phasen
langfristig attraktive Renditen an den Aktienmärkten erwirtschaften.
Mit regelmäßigen Sparraten würden Anleger sogar von Kursschwankungen
profitieren. Das zahlt sich insbesondere beim Altersvorsorgesparen
aus“, rät Servais.
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Investmentfonds sind bevorzugte Anlageform
Unter den Sparformen sichern sich Investmentfonds wieder den ersten
Platz der Beliebtheitsskala. 16,9 Prozent der Befragten möchten in den
nächsten sechs Monaten darin investieren. Platz zwei belegt mit 12,7
Prozent Befürwortern das Tagesgeld. Bei der Mai-Befragung lag diese
Anlageform noch vor Investmentfonds. Platz drei geht an das Sparbuch
(7,1 Prozent). Danach folgen Aktien (6,0 Prozent), Zertifikate (1,8 Prozent)
und Anleihen (1,0 Prozent).
Quelle: Investmentfonds.de |
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