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Investmentfonds - News |
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FondsNews
07.11.2012 |
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Investmentfonds.de
07.11.2012: --- Ende Anzeige ---
Dabei geht es für Wagner im Wesentlichen um drei Aspekte: "Erstens müssen neue
Leitungen die geplanten Meereswindparks an das Festland anschließen und neue
Stromautobahnen müssen den Strom von der Küste in die Verbrauchszentren transportieren.
Zweitens sind tausende von Solardächern und dezentralen Windkraftanlagen ans Netz
anzuschließen und drittens müssen die Stromleitungen zu den Nachbarstaaten verbessert
werden, da Deutschland ein wichtiges Transitland für Strom ist."
Investitionsbedarf von EUR 50 Milliarden
Für den Netzausbau bis 2020 müssen gemäß Schätzungen des deutschen Bundeswirt-
schaftsministeriums rund EUR 50 Milliarden investiert werden. Unternehmen wie
Siemens, ABB, Prysmian, Nexans haben sich positioniert, um einen Teil dieser
Aufträge zu bekommen. Interessant ist auch, wer die großen Investoren sein werden.
Bei den richtigen Rahmenbedingungen können Investitionen in das Stromverteilungsnetz
beispielsweise für den Rückversicherer Munich Re oder auch für die Allianz attraktiv
sein. "Für unsere nachhaltigen Green Invest-Fonds sind die Firmen, die sich auf
den Ausbau der Stromnetze spezialisiert haben, attraktive Investitionsmöglichkeiten
- da einerseits der Stromnetzausbau weltweit wächst und andererseits ein hohes
Spezialwissen erforderlich ist, welches zu hohen Eintrittsbarrieren führt. Firmen,
die sich auf den Stromnetzausbau spezialisiert haben, werden folgerichtig im
Portfolio eine wachsende Berücksichtigung finden", so Wagner.
Quelle: Investmentfonds.de |
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