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FondsNews
21.11.2012 |
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Investmentfonds.de
21.11.2012: --- Ende Anzeige ---
Mit Blick auf geplante Veränderungen der Allokation gibt etwa ein Fünftel der
institutionellen Investoren in Europa an, den Portfolioanteil an Aktien und
Sachwerten erhöhen zu wollen. Ein Drittel der Befragten möchte mehr in Unter-
nehmensanleihen investieren. Spiegelbildlich dazu zeichnet sich eine negative
Tendenz bei Staatsanleihen ab: 20 Prozent der Investoren planen, den Anteil
zu reduzieren.
„Institutionelle Anleger richten ihren Fokus aus gutem Grund auf Sachwertinvest-
ments. Sie bieten derzeit attraktivere Chancen-Risikoprofile als die klassischen
Anlagen. Wir gehen davon aus, dass Sachwerte bei Anlegern zukünftig noch stärker
in den Blickpunkt rücken werden. Auch Absolute-Return-Produkte dürften ein großes
Potenzial haben. Ihr Anteil in den Portfolios ist mit 3,2 Prozent im europäischen
Schnitt noch niedrig, wie die Studie zeigt“, so Montag.
Deutschland: Sachwerte und Aktien sollen mehr Gewicht in Portfolios erhalten
Von den in Deutschland befragten institutionellen Anlegern planen laut TNS-
Infratest-Studie 24 Prozent, den Anteil an Sachwerten aufzustocken. Knapp ein
Viertel der in Deutschland Befragten wollen ihre Aktienquote erhöhen. Auch
Unternehmensanleihen wird zukünftig ein größeres Gewicht beigemessen, 44 Prozent
der institutionellen Anleger in Deutschland planen Investitionen in diesem
Bereich.
„Aquila Capital ist ein erfahrener Anbieter von Sachwertinvestments. Bereits
seit 2006 setzen wir erfolgreich Real-Asset-Lösungen um, gerade auch in Bereichen,
die für institutionelle Investoren besonders interessant sind, wie Wald, Agrar
und Erneuerbare Energien. Wir bieten Anlegern bei Investitionen in Sachwerte
die Expertise eines erfahrenen Management-Teams, ein umfassendes Netzwerk und
verlässliche Partner bei der Umsetzung der Produktkonzepte sowie einen nachweisbar
langjährigen Anlageerfolg über die gesamte Produktpalette hinweg“, sagt Montag.
Deutliche Unterschiede zwischen einzelnen europäischen Ländern
Bei den geplanten Allokationsveränderungen treten auf gesamteuropäischer Ebene
zum Teil große Unterschiede zu Tage, wie aus der Studie weiter hervorgeht. Während
36 Prozent der Investoren in der Schweiz ihre Anteile an Sachwerten aufstocken
wollen, planen nur acht Prozent der in Italien befragten Anleger hier Zukäufe.
Ein ähnliches Bild ergibt sich bei Aktien. 40 Prozent der Befragten in der Schweiz
und 36 Prozent der Umfrageteilnehmer in Skandinavien geben an, zukünftig mehr in
Aktien investieren zu wollen. Demgegenüber sind ihre Pendants in Spanien und
Großbritannien deutlich zurückhaltender, nur vier Prozent wollen dort mehr in
Dividendenpapieren anlegen.
Quelle: Investmentfonds.de |
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