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Investmentfonds - News |
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FondsNews
15.01.2013 |
Wichtiger
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Investmentfonds.de
15.01.2013: --- Ende Anzeige ---
Die jüngste Vergangenheit hat jedoch gezeigt, dass in einem Umfeld des Schuldenabbaus die konjunkturellen Zyklen immer kürzer und die Landungen härter werden. Die sich abzeichnende Erholung der Weltkonjunktur droht bereits in der ersten Jahreshälfte wieder wegzubrechen. Anleger müssen sich rechtzeitig auf die Konjunkturwende vorbereiten. Die zyklischen Währungen sollten abgestoßen werden, sobald die wirtschaftlichen Frühindi- katoren ihren Zenit erreichen. Mit dem konjunkturellen Gegenwind wird es für die europäischen Defizitländer eine große Herausforderung den geplanten Konsolidierungskurs einzuhalten, zumal der negative Wachstums- effekt ihrer Sparmaßnahmen nach wie vor unterschätzt wird. Macht sich diese Ernüchterung an den Finanzmärkten breit, wird der Dollar gegenüber dem Euro aufwerten. Auch die SNB muss mit einem erneuten Ansturm auf den Franken rechnen. Der Euro-Franken-Wechselkurs wird wieder auf die Untergrenze von CHF 1.20 sinken. Der japanische Yen wird am meisten von der hohen Nachfrage nach sicheren Häfen in der zweiten Jahreshälfte profitieren. --- Anzeige ---
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Schließlich wurde der Yen im Vorfeld der japanischen Neuwahlen Ende 2012
hart abgestraft. Grund für die markante Abschwächung des Yens ist der neue
Fokus der Regierung, die Deflation zu bekämpfen. Die Bank Sarasin bezweifelt
jedoch, dass es der Bank of Japan (BoJ) unter dem Einfluss des neuen
Ministerpräsidenten Shinzo Abe gelingen wird, den Yen nachhaltig zu schwächen.
Erstens ist der Effekt einseitiger Deviseninterventionen in der Vergangenheit
rasch verpufft. Zweitens müsste die BoJ bei einer USD-Untergrenze mit
politischem Widerstand rechnen. Drittens haben auch geldpolitische Maßnahmen
der BoJ (QE) geringe Chancen, den Yen nachhaltig zu schwächen, da japanische
Anleihen in einheimischen Händen liegen. Quelle: Investmentfonds.de |
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