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FondsNews        
23.01.2013
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 23.01.2013:
Normalisierung des Marktumfelds spricht für Trendfolgestrategien

   Frankfurt am Main (ots) - Nachdem die Börsenentwicklung der 
letzten knapp zwei Jahre den Trendfolgern das Leben schwer gemacht 
hat, sehen die Investment-Experten von Veritas Investment inzwischen 
deutliche Signale dafür, dass Trendfolgemodelle ihre Stärken schon 
bald wieder voll ausspielen werden. 

   "Politisch getriebene Börsen wie die der letzten knapp zwei Jahre 
sind Gift für Trendfolgemodelle", heißt es in der aktuellen Ausgabe 
des Newsletters Fonds aktuell von Veritas Investment. Nach 
Einschätzung von Senior Fondsmanager Marcus Russ deute aber alles 
darauf hin, dass die Kapitalmärkte künftig wieder verstärkt auf - 
positive wie auch negative - wirtschaftliche und 
unternehmensspezifische Daten und weniger auf politische 
Entscheidungen reagieren werden. 

   Die systematischen und prognosefreien Trendfolgestrategien filtern
stabile Trends im Markt heraus, springen erst dann auf, wenn sich ein
Trend etabliert hat und bleiben an Bord, bis der Markt einschlägige 
Signale für eine Trendwende zeigt. So können Trendfolgestrategien in 
trendstarken Phasen von Aufwärtstrends profitieren und Abwärtstrends 
meiden. Schwer aber haben es Trendfolger, wenn die Nervosität der 
Dauerzustand an den Märkten ist und Trends, kaum dass sie eingesetzt 
haben, bereits wieder kippen. Im sprunghaften Umfeld der letzten zwei
Jahre, als die politischen Entscheidungen rund um die 
Euro-Staatschuldenkrise und die Angst der Anleger vor einem Zerfall 
der Eurozone die Märkte bestimmt haben, hat der Newedge CTA Trend 
Index so rund 11 Prozent eingebüßt, während die Aktienindizes 
weltweit gestiegen sind. 

   "Nicht nur aus Sicht der Trendfolger sind sogenannte politische 
Börsen grundsätzlich zu sprunghaft und unstetig", betont Marcus Russ 
und verweist auf die politisch in Kauf genommene Verunsicherung der 
Investoren in den letzten Jahren. Seiner Ansicht nach haben 
insbesondere die oft verspäteten Interventionen der europäischen 
Regierungen wie die beiden Hilfspakete für Griechenland und das 
häufige Dementieren derartiger Interventionen bis kurz vor ihrer 
Umsetzung sehr oft zu heftigen Marktbewegungen und kurzfristigen 
Trendumkehrungen geführt. 

   Inzwischen aber spreche viel für eine Normalisierung des 
Marktumfelds und eine wieder stärkere Fokussierung auf Wirtschafts- 
und Unternehmensdaten. So hätten die Aktienmärkte zum Beispiel kaum 
auf die Herabstufung des französischen Länderratings im November 2012
oder auf den angekündigten Rücktritt des italienischen 
Ministerpräsidenten Mario Monti im Dezember 2012 reagiert. Auch der 
Volatilitätsindex VStoxx, der häufig als "Nervositätsbarometer" der 
europäischen Investoren herangezogen wird, ist inzwischen wieder auf 
das Niveau von vor der Finanzkrise 2008 zurückgekehrt. 

   Als wichtigen Wendepunkt benennt Russ die Ankündigung der 
Europäischen Zentralbank im September 2012, unter bestimmten 
Voraussetzungen unbegrenzt Staatsanleihen europäischer Krisenländer 
aufzukaufen. Mit diesem Sicherheitsnetz habe die Bank die Angst der 
Investoren vor einem Zerfall der Währungsunion erkennbar gemindert. 
Für langfristig mehr Stabilität sollte auch der Beschluss der 
Währungsunion über die Grundzüge einer Bankenunion mit einer von 
nationalen Interessen unabhängigen Kontrollinstanz sorgen. Die 
stabilisierende Wirkung dieser Maßnahmen zeige sich bereits im 
deutlichen Rückgang der Refinanzierungssätze der Krisenländer Italien
und Spanien. "In diesem Umfeld dürften Trendfolgestrategien, wie sie 
zum Beispiel der ETF-DACHFONDS von Veritas Investment einsetzt, 
wieder attraktiv sein", so das Resümee von Fondsmanager Russ.

Originaltext:         Veritas Investment GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/64865
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_64865.rss2

Pressekontakt:
Veritas Investment GmbH
Jessica Daunheimer
mainBuilding, Taunusanlage 18
60325 Frankfurt
Tel. +49 (0)69.97 57 43 -73
Email: j.daunheimer@veritas-investment.de
www.veritas-investment.de

***

Die Veritas Investment wurde 1991 als Kapitalanlagegesellschaft nach 
deutschem Recht gegründet und ist nun seit 20 Jahren erfolgreich am 
deutschen Markt tätig. Die konzernunabhängige Investmentboutique 
konzentriert sich ausschließlich auf ihre Kernkompetenz: das Asset 
Management. Die Veritas Investment ist Spezialist für systematische, 
regelbasierte Investmentstrategien. Die Produktpalette umfasst aktiv 
gemanagte Aktien-, Misch- und ETF-Dachfonds. Regelmäßige 
Auszeichnungen und Ratings belegen die Qualität der 
Investmentstrategien der Fonds.





Quelle: news aktuell






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Quellen: Investmentfonds.de.


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