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15.02.2013
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Investmentfonds.de 15.02.2013:
Turbo für die Weltwirtschaft - Schieferöl bringt Wachstumsschub für Industriestaaten

   Frankfurt am Main (ots) - 

   PwC-Studie: Nutzung der Schieferölvorkommen würde globales BIP bis
   2035 um bis zu 3,7 Prozent steigen lassen / Deutschland und andere
   Ölimporteure profitieren überdurchschnittlich

   Eine konsequente Erschließung der weltweiten Schieferölvorkommen 
würde den Ölpreis langfristig deutlich sinken lassen und das globale 
Wirtschaftswachstum beflügeln. Wie aus einer Studie von Volkswirten 
und Energieexperten der Wirtschaftsprüfungs- und 
Beratungsgesellschaft PwC hervor geht, könnte das weltweite 
Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr 2035 dank der günstigeren 
Erdölversorgung um bis zu 2,7 Billionen US-Dollar oder um bis 3,7 
Prozent über der bislang prognostizierten Wirtschaftsleistung liegen.

   Zudem würde die Ausbeutung der neuen Vorkommen den Erdölmarkt 
revolutionieren: "Länder mit großen Schieferöl- und gasvorkommen wie 
die USA und China könnten dazu beitragen, dass der Ölpreis für alle 
übrigen Verbraucher sänke, wovon insbesondere entwickelte 
Industriestaaten wie Japan und Deutschland, aber auch Schwellenländer
wie Indien und Brasilien profitieren würden. Verlierer dieser 
Entwicklung wären zweifellos Exportstaaten wie Russland und der 
gesamte Mittlere Osten", kommentiert PwC-Chefvolkswirt John 
Hawksworth.

   Deutschland profitiert indirekt vom Fracking

   Nach Schätzungen der PwC-Experten könnte Erdöl, das durch das so 
genannte Fracking aus ölhaltigen Gesteinsschichten gewonnen wird, 
mittelfristig einen Anteil von bis zu zwölf Prozent der weltweiten 
Ölproduktion erreichen. Durch dieses zusätzliche Angebot dürfte der 
Ölpreis im Jahr 2035 um 25 Prozent bis 40 Prozent unter der 
bisherigen Prognose von 133 US-Dollar je Barrel liegen.

   "Während das 'Fracking' in Nordamerika gängige Praxis ist, werden 
Schieferölvorkommen in Europa wegen massiver Umweltbedenken kaum 
erschlossen. Doch auch dicht besiedelte Länder wie Deutschland, in 
denen eine Ausbeutung als zu riskant angesehen wird, können zumindest
indirekt durch den zu erwartenden Ölpreisverfall profitieren", betont
Dr. Norbert Schwieters, Leiter des PwC-Bereiches Energiewirtschaft.

   So prognostiziert die Studie für die deutsche Volkswirtschaft bis 
2035 dank der weltweiten Schieferöl-Vorkommen ein zusätzliches 
Wachstum von 2,5 bis 4,7 Prozent. In Japan könnte das BIP um bis zu 
6,8 Prozent und in Indien sogar um 7,3 Prozent höher liegen als 
bislang geschätzt.

Originaltext:         PwC PriceWaterhouseCoopers
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/8664
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Quelle: news aktuell






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Quellen: Investmentfonds.de.


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