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FondsNews
04.04.2013 |
Wichtiger
Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung
der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte
und Copyright sind die Anbieter verantwortlich. |
--- Ende Anzeige ---
Bei der Restrukturierung seiner unterkapitalisierten Banken und der
Stärkung seines Finanzsektors erzielt das Land ebenfalls große Fort-
schritte. Mit der Aufhebung des Verbots von Leerverkäufen bei Aktien
und Anleihen hat die spanische Finanzmarktaufsichtsbehörde ihrerseits
ein deutliches Signal gesendet, dass sich das Land wieder auf einem
gesunden Wachstumspfad befindet. Infolge dieser positiven Entwicklungen
bieten sich aktuell ausgezeichnete Kaufgelegenheiten am Markt.
Überdurchschnittliche Entwicklung besonders bei Nebenwerten
Bei Aktien setzt der Aufwärtstrend normalerweise wesentlich früher ein
als bei den klassischen Konjunkturindikatoren. Der Markt rechnet schon
jetzt mit einer Erholung der Volkswirtschaften auf der iberischen Halbinsel
im nächsten Jahr. Positive makroökonomische Anhaltspunkte gibt es auch
bereits, wie etwa die Rückkehr Spaniens zu einem Leistungsbilanzüberschuss
- zum ersten Mal seit 1998. Ich bin der Meinung, dass spanische Aktien
sogar noch in diesem Jahr besser abschneiden werden als die Aktienmärkte
der europäischen Kernländer. Insbesondere spanische Nebenwerte und die
von internationalen Investoren gemiedenen Finanzwerte dürften sich
erfreulich entwickeln.
Das spanische Bankensystem durchläuft gerade eine Konsolidierungsphase.
Die mit der Konsolidierung einhergehende Reduzierung der Filialen dürfte
den überlebenden spanischen Banken geringere Kosten und mehr Preismacht
bescheren. In den letzten Monaten habe ich daher Aktien kapitalstarker
Banken zugekauft, wie zum Beispiel Banco Santander, Caixabank und Banco
Popular Espanol. Bei nachgebenden Kursen erwäge ich, diese Positionen
weiter auszubauen.
Insgesamt bevorzuge ich bei meiner Titelauswahl Unternehmen, auch Nebenwerte,
die von einer globalen Nachfrage profitieren. Grifols, ein multinationales
Pharma- und Chemieunternehmen aus Spanien, ist ein gutes Beispiel für eine
unterbewertete Firma mit stabilen Wachstumsaussichten. Als global tätiger
Konzern in der stark konsolidierten Blutplasmabranche profitiert Grifols von
hohen Eintrittsbarrieren und einer Nachfrage, die jedes Jahr um 6 bis
8 Prozent wächst. Fusionssynergien und eine erfolgreiche Entschuldung
dürften die Gewinne von Grifols künftig weiter in die Höhe treiben.
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Aus defensiveren nichtzyklischen Konsumwerten habe ich mich zuletzt
tendenziell zurückgezogen. Dafür sehe ich Chancen im Telekommunikations-
sektor, der im vergangenen Jahr geschmäht wurde und aktuell extrem unter-
bewertet ist. Denn Unternehmen wie Telefonica dürften sich erholen. Der
Konzern verfügt über eine solide Bilanz und das regulatorische Umfeld
wird für ihn günstiger."
Quelle: Investmentfonds.de |
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