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10.04.2013
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Investmentfonds.de 10.04.2013:
Templeton Emerging Markets: EMs im Quartalsrückblick

Köln, den 10.04.2013 (Investmentfonds.de) - 



Dr. Mark Mobius, Executive Chairman Templeton Emerging Markets Group


In einer aktuellen Markteinschätzung analysiert Dr. Mark Mobius, 
Executive Chairman Templeton Emerging Markets Group, die Situation 
der wichtigsten Märkte der Schwellenländer:



Templeton Emerging Markets - Überblick


Die Gruppe der Schwellenmärkte beendete das 1. Quartal 2013 mit leichten 
Verlusten. Grund sind Sorgen wegen der Zypernkrise und ihrer Auswirkungen 
auf die Schuldenkrise der Eurozone. Die damit verbundenen Befürchtungen 
haben in den letzten Wochen der Berichtsperiode unter den Anlegern zu 
einer vermehrt risikoaversen Stimmung gegenüber Schwellenländern geführt. 
Die Vereinbarung eines 10 Millionen Euro schweren Zypern-Rettungspakets 
der Europäischen Union und des Internationalen Währungsfonds konnte jedoch 
eine wochenlange Unsicherheit beenden und sie brachte den Märkten in den 
letzten Märztagen einen neuerlichen Aufschwung. Der MSCI Emerging Markets 
Index verlor in den ersten drei Monaten des Jahres in US-Dollar 1,6%. Die 
Grenzmärkte schnitten besser ab als Schwellen- und Industrieländer, wobei 
der MSCI Frontier Markets Index wieder auf 8,2% stieg.


Auch wenn im März Schwellenmarktfonds erstmals seit Mitte 2012 Netto-
zahlungsabflüsse hinnehmen mussten, stehen diese mit rund 3 Milliarden 
US-Dollar in keinem Vergleich zu den Nettozuflüssen von 34,1 Milliarden 
US-Dollar in den ersten beiden Monaten 2013 und zu den 55,3 Milliarden 
US-Dollar im ganzen Jahr 2012. Wir glauben, dass die Schwellenländer 
generell robuster sind als viele Industrieländer und dass sie ihre Performance 
daher längerfristig aufrecht erhalten werden. Tatsächlich zeigen Schwellen-
länder in 10 von 12 Jahren seit 2000 eine Überperformance gegenüber 
Industrieländern, wie sich anhand der jeweiligen MSCI Indizes zeigt.


Regional betrachtet beendeten südostasiatische Märkte wie Indonesien, die 
Philippinen und Thailand das Quartal bedingt durch den regen Inlandskonsum 
und die Investitionsdynamik mit einem zweistelligen Wachstum. Verschärfungen 
im Immobiliensektor und eine höhere Inflation führten zu einem Kursrückgang 
chinesischer Aktien. In Lateinamerika profitierte der mexikanische Markt 
von seiner Nähe zur US-Wirtschaft, aber auch von der Hoffnung auf Struktur-
reformen, einem stärkeren Peso und vom ersten Zinssenkungsschritt seit 2009, 
womit der Leitzins nun auf einem Rekordtief von 4,0% steht. Dagegen gingen 
die Kurse brasilianischer Aktien wegen des schwächeren Real, der höheren 
Arbeitslosigkeit und Inflation und des relativ geringeren BIP-Wachstums 
zurück. Die europäischen Märkte gehörten zu den schwächsten überhaupt, 
weil die Sorge um Zypern die Anleger einen Bogen um die Region machen ließ. 


Besonders schlecht schnitten die Tschechische Republik und Polen ab, die 
das Quartal mit einem zweistelligen Rückgang beendeten. Hingegen schlug 
sich die Türkei mit einer Rendite des MSCI Turkey Index von 8,2% in US-Dollar 
überdurchschnittlich gut.


Aktuelles aus den Regionen:


Asien


Das BIP-Wachstum Chinas stieg nach 7,4% im 3. Quartal im letzten 
Quartal 2012 auf 7,9% (jeweils im Jahresvergleich). Damit endete eine 
lange Phase nachlassenden Wachstums von sieben Quartalen in Folge. Das 
Wachstum 2012 übertraf mit 7,8% im Jahresvergleich die staatlichen 
Prognosen. Von den ersten beiden Monaten 2013 verlauteten aus China 
unterschiedliche Meldungen. Während das Wachstum der Einzelhandels-
umsätze und der Industrieproduktion gegenüber Dezember 2012 nachließ, 
beschleunigte sich die Dynamik bei Investitionen in städtischen Lagen. 
Hauptsächlich wegen der gestiegenen Lebensmittelpreise nahm der 
Inflationsdruck in den letzten Monaten zu, wobei der Februar-
Verbraucherpreisindex im Jahresvergleich nach 2,0% im Januar um 3,2% 
zulegte. Der Führungswechsel in China wurde im März mit der Ernennung 
von Xi Jinping und Li Keqiang zum neuen Präsidenten bzw. 
Premierminister abgeschlossen. Präsident Xi Jinping unternahm im 
März seine erste Auslandsreise nach Russland, ein Signal für die 
zunehmende Bedeutung der bilateralen chinesisch-russischen 
Beziehungen. Die beiden Länder haben mittlerweile rund 30 Abkommen, 
etwa über Energieprojekte und Militärtechnologie, unterzeichnet.
 

Das südkoreanische Wirtschaftswachstum lag im 4. Quartal 2012 bei 1,5% 
und blieb damit auf dem Niveau des Werts vom 3. Quartal (jeweils im 
Jahresvergleich). Als wichtigste Wachstumstreiber erwiesen sich privater 
Konsum und staatliche Ausgaben. Insgesamt betrug das BIP-Wachstum 2012 
im Jahresvergleich 2,0% und war damit, bedingt durch das schwächere 
Exportwachstum, das geringste seit 2009. Das Finanzministerium senkte 
seine BIP-Wachstumsprognose für 2013 von 3,0% auf 2,3% (jeweils im 
Jahresvergleich). Ein unerwartet schwacher globaler Aufschwung, geringere 
Investitionen sowie schlechtere Konsum- und Exportdaten wurden für den 
Rückgang verantwortlich gemacht. In seinen Bemühungen, die heimische 
Wirtschaft zu unterstützen, plant das Ministerium für April die Ver-
lautbarung diverser Inzentive. Die schwache Nachfrage bei den 
wichtigsten Handelspartnern bewirkte im Februar einen Rückgang der 
Exporte, der wiederum das Wachstum für die ersten beiden Monate des 
Jahres auf nur noch 0,6% im Jahresvergleich brachte. Der Verbraucher-
preisindex ging im Februar von 1,5% im Januar auf 1,4% zurück (jeweils 
im Jahresvergleich). Die Bank of Korea ließ den Leitzins das Quartal 
über unverändert bei 2,75%. Am 25. Februar trat die frisch gewählte 
Präsidentin Park Geun-hye, Tochter des früheren südkoreanischen 
Präsidenten Park Chung-hee, der das Land von 1961 bis 1979 regiert 
hatte, ihr Amt an.


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Das BIP-Wachstum Indiens ging im Jahresvergleich von 5,3% im dritten auf 4,5% im vierten Quartal 2012 zurück. Einer der Hauptgründe war die Schwäche der Landwirtschaft und der Dienstleistungssektoren. Die Reserve Bank of India (RBI) schraubte ihre Wachstumsprognose für das Haushaltsjahr zum März 2013 von 5,8% auf 5,5% im Jahresabstand herunter. Damit wäre dies die niedrigste Wachstumsrate seit 2003. Die RBI senkte, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln, im Berichts- quartal den Leitzins um 50 Basispunkte (0,5%) auf 7,5%. Auch der Mindestreservesatz wurde um 25 Basispunkte (0,25%) auf 4,0% gesenkt. Im Februar bewirkten die im Jahresvergleich höheren Treibstoffpreise einen Anstieg des Großhandelspreisindex auf 6,8%, während der Ver- braucherpreisindex im Jahresabstand von 10,8% auf 10,9% zulegte. Die Zentralbank konnte ihr Projekt, nämlich Richtlinien für die Ausstellung von Banklizenzen an private und öffentliche Gesellschaften zu erlassen, abschließen. So könnte eine weitere Liberalisierung des heimischen Bankensektors gelingen, was eventuell eine Neugründung von Banken, vor allem aus dem privaten Sektor, zur Folge hätte. Lateinamerika Die brasilianische Wirtschaft wuchs während des 4. Quartals 2012 im Jahresvergleich um 1,4%. Dagegen verzeichnete sie im 3. Quartal 2012 ein geringeres Wachstum von 0,9%. Im gesamten Jahr 2012 stieg das BIP im Jahresvergleich um 0,9%, langsamer als die 2,7% von 2011, was teilweise auf die schwachen Investitionen zurückzuführen war. Die Zentralbank beließ ihren Leitzins im Berichtsquartal unverändert bei rekordtiefen 7,25%, um so die Binnenwirtschaft zu unterstützen. Zugleich signalisierte sie ihre Bereitschaft, in Zukunft die Zinssätze zu erhöhen, um gegen den steigenden Inflationsdruck anzukämpfen. Der Verbraucherpreisindex stieg im Februar im Jahres- vergleich um 6,3% gegenüber 6,2% im Januar, was insbesondere auf höhere Lebensmittelpreise zurückzuführen ist, und er näherte sich dem oberen Ende des Zielbandes der Zentralbank. Die Regierung verlängerte angesichts der unerwartet hohen Inflation diverse, seit Mai letzten Jahres geltende Steuervergünstigungen für Le- bensmittel und andere Waren des täglichen Bedarfs bis März 2013. Brasilien war 2012 ein beliebtes Investitionsziel in Latein- amerika. So flossen 65,3 Milliarden US-Dollar an ausländischen Direktinvestitionen (FDI) oder 30% der gesamten Zuflüsse in die Region nach Brasilien. In den ersten beiden Monaten 2013 gingen die Zuflüsse jedoch von 9 Milliarden US-Dollar im selben Zeitraum des Vorjahres auf 7,5 Milliarden US-Dollar zurück. Afrika Das BIP-Wachstum Südafrikas stieg von 2,3% im dritten Quartal auf 2,5% im letzten Quartal 2012 (im Jahresvergleich). Das Jahreswachstum betrug im Jahresvergleich 2,5% und lag damit unter den 3,5% von 2011. Dass die Regierung ihre Wachstumsprognose für 2013 im Jahresvergleich von 3,0% auf 2,7% senken musste, ist auf die schwächere Auslandsnach- frage nach südafrikanischen Exporten zurückzuführen. Die Zentralbank ließ im Berichtsquartal angesichts des steigenden Inflationsdrucks ihren Leitzins unverändert bei 5,0%. Der Verbraucherpreisindex stieg im Februar im Jahresvergleich auf 5,9%. Damit blieb er gerade noch im Zielband der Bank von 3 bis 6% und lag über den 5,4% vom Januar. Die hohen Treibstoffpreise und die Abwertung des Rand trieben die Inflation in die Höhe. Auch wenn die FDI-Zuflüsse nach Südafrika 2012 im Jahresvergleich um 24,0% auf 4,5 Milliarden US-Dollar zurückgingen, ist dies immer noch mehr als das Doppelte des letzten Tiefststands von 2010. Außerdem könnten die Zuflüsse 2013 wieder robuster ausfallen, weil das Land gut aufgestellt ist, um von seiner Position als Tor zum afrikanischen Kontinent zu profitieren. Osteuropa Das Wirtschaftswachstum in Russland schwächte sich 2012 auf den niedrigsten Stand seit 2009 ab. Im letzten Quartal 2012 ging das BIP-Wachstum im Jahresvergleich von den korrigierten 3,0% im dritten Quartal 2012 auf 2,1% zurück. Für das gesamte Jahr 2012 beträgt das BIP-Wachstum im Jahresvergleich 3,4%. Im Vergleich dazu wuchs das BIP 2011 um 4,3%. Die Zentralbank beließ ihren Leitzins im Quartal unverändert bei 8,25%. Der Inflationsdruck nahm weiter zu, wobei der Verbraucherpreisindex im Februar im Jahresvergleich gegenüber den 7,1% im Januar auf 7,3% stieg und so ein 18-Monats-Hoch erreichte. Höhere Lebensmittel- und Transportpreise und eine höhere Umsatzsteuer auf Alkohol gehören zu den wesentlichen Gründen für den Anstieg. Den chinesischen Präsidenten Xi Jinping führte gleich sein erster Auslandsbesuch im März nach Russland. Dies signalisiert die zunehmende Bedeutung bilateraler Beziehungen zwischen China und Russland. Beide Seiten haben mittlerweile rund 30 Abkommen, etwa über Energielieferungen und Militärtechnologie, unterzeichnet. In der Türkei ging das BIP-Wachstum im Jahresvergleich von 1,6% im dritten Quartal angesichts der anhaltend schwachen Binnennachfrage im vierten Quartal 2012 auf 1,4% zurück. Damit fiel das Jahreswachstum auf 2,2% und damit auf den niedrigsten Wert seit 2009. Einer der Gründe liegt in gezielt restriktiven Maßnahmen der Zentralbank, die damit nach Wachstumswerten von durchschnittlich 9% in den Jahren 2010 und 2011 Ängsten vor einer Überhitzung und vor der Ansteckung durch die europäische Schuldenkrise entgegentreten möchte. Die chinesische Regierung rechnet für 2013 neuerlich mit einem BIP-Wachstum von 4,0%. Die Zentralbank hat den wichtigsten Zinssatz, den einwöchigen Repo- Kreditzins, während des Quartals unverändert bei rekordtiefen 5,5% belassen, während der Overnight-Kreditzins um 150 Basispunkte (1,5%) auf 7,5% und der Leihzins um 50 Basispunkte (0,5%) auf 4,5% gesenkt wurde. Zugleich hat die Bank die Vorschriften für Devisen- und Lira- Reserven verschärft, um das Kreditwachstum in der Periode zu dämpfen. Der Verbraucherpreisindex schwächte sich im Jahresvergleich, hauptsächlich wegen des geringeren Preisauftriebs bei Lebensmitteln, von 7,3% im Januar auf 7,0% im Februar ab. Die Arbeitslosigkeit ging von 9,8% im Jahr 2011 und einem Spitzenwert von 14% im Jahr 2009 auf 9,2% im Jahr 2012 zurück. Im Zuge von Bemühungen um eine Verbesserung der Infrastruktur des Landes gab die Regierung Pläne bekannt, in den kommenden 10 Jahren 250 Milliarden US-Dollar in den Energie- und Transportsektor zu investieren. Ausblick Die Aktienmärkte der Schwellenländer zeigen im Vergleich zu den Industrieländern eine herausragende langfristige Performance. So schnitten die Schwellenmärkte in 10 der letzten 12 Jahre besser ab als die Industrieländer. Wir glauben, dass diese Out-performance auch in Zukunft anhalten könnte. Der wichtigste Faktor, auf dem unser Vertrauen in die Emerging Markets beruht, sind deren signifikant höhere BIP-Wachstumsraten im Vergleich zu den entwickelten Märkten. Die Finanzen der Emerging Markets insgesamt scheinen gemessen an Faktoren wie Devisenreserven und dem Verhältnis zwischen Verschuldung und Wachstum jenen vieler Industrieländer überlegen, wobei mittlerweile auch die demografischen Faktoren in Emerging Markets deutlich günstiger sind. Trotz dieser positiven Umstände sind die aktuellen Bewertungen von EM-Unternehmen tendenziell niedriger als jene entwickelter Märkte. Auch wenn ein hohes Wirtschaftswachstum nicht automatisch höhere Erträge und Bewertungen bedeutet, glauben wir doch, dass hier ein Potenzial für überlegene Renditen besteht.
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Viele der Attribute, die unserer Ansicht nach für Emerging Markets gelten, etwa ein hohes Wachstum, niedrige Bewertungen und relativ solide öffentliche und private Finanzen, gelten umso mehr für die Grenzmärkte. Die relativ geringe Korrelation zwischen Grenzmärkten, Schwellenmärkten und Industriemärkten könnte außerdem das Risikoprofil diversifizierter Portfolios insgesamt verbessern. Über 20% der Welt- bevölkerung leben in Ländern, die den Grenzmärkten zugerechnet werden, doch sie erzielen derzeit nur etwa 8% des weltweiten BIP. Diese Lücke wird sich wahrscheinlich in den kommenden Jahren schließen. Für die Grenzmärkte könnte das Wachstumsraten bedeuten, die sogar noch höher sind als jene, die wir aus den Schwellenmärkten kennen. Dr. Mark Mobius, Executive Chairman, Templeton Emerging Markets Group





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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