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FondsNews
12.04.2013 |
Wichtiger
Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung
der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte
und Copyright sind die Anbieter verantwortlich. |
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In den USA ist jedoch nach wie vor kein gene-
reller Trendwechsel in Sicht. Der anziehende Im-
mobilienmarkt, der stabile Arbeitsmarkt und höhe-
re Investitionen dürften dafür sorgen, dass die
US-Volkswirtschaft im Herbst deutlicher an Fahrt
aufnehmen wird. Dank der Liquiditätshilfe der No-
tenbank Fed könnte sich das Wachstum 2014 auf
über drei Prozent beschleunigen. Auch die Angst
vor einer generellen Überbewertung ist kaum
gerechtfertigt. Bei den Rekordständen 1999 und
2007 lagen die operativen Gewinne im S&P 500
über 40 Prozent beziehungsweise über elf Pro-
zent niedriger als heute. Relativ zum Zinsniveau
weisen US-Aktien noch immer weit überdurch-
schnittliche Risikoprämien auf. Ohne einen kräfti-
gen Zinsanstieg oder eine extreme Dollar-Hausse
dürfte der Aufschwung an der US-börse noch
Potenzial haben. Für die übrigen Aktienmärkte
rund um den Globus gilt daher, die hausgemach-
ten Probleme zu überwinden.
Positive Prognosen des IWF für Europa
In der Eurozone sind erste Lichtblicke erkennbar:
Laut einer Prognose des internationalen Wäh-
rungsfonds (IWF) werden die meisten Eurostaaten
2013 einen Primärüberschuss im Haushalt
erzielen. Bleiben weitere Kürzungsmaßnahmen
aus, könnte die Wirtschaft 2014 wieder in positi-
ves Fahrwasser kommen. Neben den niedrigeren
Zinsen gibt in den Emerging Markets vor allem
der stärkere Fokus auf strukturelle Verbesserun-
gen Anlass zum Optimismus – unter anderem in
China, Indien und Brasilien.
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An vielen Weltmärkten gehen die derzeit noch
gedämpften Wachstumsprognosen mit einem
deutlichen Bewertungsabschlag zu den USA ein-
her. Verbessert sich das Stimmungsbild, besteht
ein erhebliches Aufholpotenzial. Wir behalten da-
her unsere positive Einschätzung für die Aktien-
märkte bei. Unsere Übergewichtung in Europa
und den Emerging Markets wird nicht zurückge-
führt. Auf der Zinsseite sollte die Unsicherheits-
phase im Euroraum genutzt werden, um Staats-
anleihen aus den Peripherieländern verstärkt
beizumischen.
Quelle: Investmentfonds.de |
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