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FondsNews
18.04.2013 |
Wichtiger
Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung
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Investmentfonds.de
18.04.2013: --- Ende Anzeige ---
Die neueste Variante der FAST Familie, der Ende Januar aufgelegte FAST
Asia Fund, nutzt wie alle FAST Fonds neben Aktien auch andere Anlageformen
wie derivative Instrumente. Der Fonds investiert in einer Region mit sehr
unterschiedlich entwickelten Staaten, die sowohl schnell wachsende Märkte
wie China oder Indien, als auch die weit entwickelten Märkte Singapur und
Hongkong umfasst. Ein weiterer Ausbau der Produktpalette ist geplant. Das
Ziel von Fidelity ist es, mit der Produktfamilie weltweit alle Regionen
abzudecken.
Für den gezielten Einsatz von Short-Positionen in Aktienfonds gibt es
gute Gründe: Rund 40 Prozent der Empfehlungen des weltweiten Researchs
von Fidelity sind Verkaufsempfehlungen und damit potenziell als Short-
Position interessant. Mit einer Strategie, bei der neben Long- auch
Short-Positionen zum Einsatz gebracht werden können, lassen sich Extra-
erträge in starken Marktphasen mit einem größeren Schutz in schwächeren
Märkten kombinieren und so ein optimales Rendite-Risiko-Verhältnis
erzielen.
"Im aktuellen Umfeld, das weiter von erhöhten Schwankungen an den Börsen
und sich schnell wandelnden Märkten in den Schwellenländern geprägt ist,
sind ein aktives Fondsmanagement und eine gezielte Einzeltitelauswahl
wichtiger denn je. Mit unseren FAST Produkten können wir die Stärken
unseres aktiven Fondsmanagements besonders gut nutzen", erklärt Claude
Hellers, Leiter Vertrieb bei Fidelity Worldwide Investment in Deutschland.
"Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung von Long-Short-Strategien
sind umfassende Einzeltitelanalysen, wie sie Fidelity mit seinem einzig-
artigen weltweiten Research-Netzwerk liefern kann."
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Tatsächlich haben Makrofaktoren wie Branchen- und Länderauswahl in den
vergangenen Jahren nur rund 30 Prozent zu den Gesamterträgen des MSCI
World Index beigetragen, während die Einzeltitelauswahl rund 70 Prozent
ausmachte. "In diesem Umfeld zahlt sich der Fidelity-Ansatz der Einzel-
titelauswahl auf Basis fundierter Analysen aus: Mit der FAST Fondsfamilie
haben wir innerhalb weniger Jahre eine sehr erfolgreiche Investmentlösung
schaffen können. Seit der Auflegung der ersten FAST Fonds im Jahr 2004
konnten die FAST Produkte regelmäßig die Wertentwicklung ihrer Vergleichs-
märkte übertreffen. Daher haben wir uns entschlossen, die bisherige
Produktpalette zu erweitern", so Hellers.
Flexibilität statt starre 130-30-Strategie
Der Schlüssel zum Erfolg der Fidelity FAST Fonds liegt im flexiblen und
gezielten Einsatz der einzelnen Positionen. Im Gegensatz zu den im Markt
überwiegenden 130-30-Strategien, die starr 30 Prozent des Fondsvermögens
in Short-Positionen und 130 Prozent in Long-Positionen investieren,
genießen die FAST Fondsmanager von Fidelity volle Flexibilität. Sie
shorten eine Aktie nur dann, wenn dafür ein günstiges Umfeld besteht
oder ein Titel konkretes Abwärtspotenzial verspricht. Dabei nutzen sie
eine große Bandbreite an Short-Szenarien und können so die Bildung von
Klumpenrisiken in ihren Portfolios vermeiden. Bis zu 135 Prozent des
Nettofondsvermögens können bei den Fidelity FAST Fonds in Long-Positionen
investiert sein, bis zu 30 Prozent in Short-Positionen. Genau wie bei
Long-Positionen ist jedoch auch bei jeder Short-Position die Bewertung
der Aktie entscheidend. Das Nettoengagement am Aktienmarkt - die Long-
Positionen abzüglich der Short-Positionen - liegt unter normalen Markt-
bedingungen zwischen 90 und 110 Prozent des Nettoinventarwerts.
Quelle: Investmentfonds.de |
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