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FondsNews
06.05.2013 |
Wichtiger
Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung
der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte
und Copyright sind die Anbieter verantwortlich. |
--- Ende Anzeige ---
Eine Besonderheit des MainFirst AR Multi Asset Fonds ist, dass der
Investmentprozess nicht auf einer vorher definierten Portfolio-
struktur („Top Down“) basiert. Vielmehr sucht das Fondsmanagement
nach langfristig aussichtsreichen Trends, wie zum Beispiel die
steigende Bedeutung der Landwirtschaft, die Erholung des US-
Häusermarktes oder die fortschreitende Verbreitung des mobilen
Internets. Andererseits werden auch Segmente definiert, in die
aufgrund fehlender positiver Aussichten nicht investiert werden
sollte, wie zum Beispiel Versicherungen, Versorger oder
Einzelhandel.
Die Fondsinvestments erfolgen auf Basis der definierten Trends
sowie einer eingehenden Analyse und Auswahl von Einzeltiteln. Dabei
helfen die vom Team über die Jahre gesammelten direkten Unternehmens-
kontakte. Die Einzeltitelanalyse dient hierbei auch dem Abgleich des
makroökonomischen Bildes. Gleichzeitig ermöglicht es ein tieferes
Verständnis für mögliche Risiken innerhalb der Anlagen.
Für die Bestückung des Portfolios stehen dem Fondsmanagement eine
breite Auswahl an Anlageklassen zur Verfügung: Staats- und Unter-
nehmensanleihen, Aktien inkl. Schwellenländer, Währungen und Rohstoffe.
Ein erstes Zielportfolio des MainFirst AR Multi Asset Fonds besteht
aus 42 Prozent Aktien, 29 Prozent Staatsanleihen (Durchschnittsrating A),
25 Prozent Unternehmensanleihen (Durchschnittsrating BBB) und 3 Prozent
Kasse.
Ziel des Fondsmanagements ist ein jährlicher positiver Ertrag von
fünf Prozent. Um diesen Ertrag zu erreichen, steht zudem ein breites
Spektrum an Absicherungsinstrumenten zur Verfügung. Temporär können
Terminkontrakte zur Absicherung eingesetzt oder die Streuung
beispielsweise bei Währungen verbreitert werden. Um dauerhaft das
Risiko im Portfolio zu senken, kann die Liquidität erhöht und im
Extremfall eine Assetklasse vollständig aus dem Portfolio verkauft
werden. „Die Verlustbegrenzung hat für uns eindeutig Vorrang vor
der Rendite“, stellt Fondsmanager Daniel klar.
Die Zulassung der Fondsanteile zum öffentlichen Vertrieb in Deutschland,
Österreich, der Schweiz und weiteren Ländern ist beantragt.
Quelle: Investmentfonds.de |
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