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FondsNews
21.06.2013 |
Wichtiger
Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung
der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte
und Copyright sind die Anbieter verantwortlich. |
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„Anders als zwischen 2009 und 2012 fließt die zusätzliche Liquidität in
die Realwirtschaft und nicht in die Finanzmärkte“, erklärt Robert Quinn,
Chief European Equity Strategist bei S&P Capital IQ. „Das weltweite
Geldmengenwachstum von 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr sollte sich in
den kommenden Quartalen in einer stärkeren Wirtschaftsaktivität nieder-
schlagen und damit die Aktienbewertungen stützen, die allein aufgrund
der Zentralbankmaßnahmen stark angezogen haben.“
Das Equity-Research-Team von S&P Capital IQ hat das Risiko einer erhöhten
Marktvolatilität in den saisonal bedingt schwachen Sommermonaten analysiert
und rät dazu, Kursrückgänge, einschließlich des aktuellen, zu nutzen, um
sowohl die zyklische Positionierung als auch das Marktengagement zu erhöhen.
„Ausgehend von unserem positiven allgemeinen Marktausblick dürfte sich
verbleibendes Alpha angesichts der aktuellen Preisdynamik zwischen
Zyklikern und defensiven Werten durch die Sektorrotation generieren
lassen.“ „Einige zyklische Teilsektoren, wie z.B. Automobilhersteller
& Zulieferer oder Rohstoffe, haben zuletzt starke Ausschläge in beide
Richtungen verzeichnet. Über eine relative Outperformance im restlichen
Jahresverlauf wird das richtige Timing bei der Übergewichtung von
Zyklikern gegenüber defensiven Aktien entscheiden, und die Signale
sind uneinheitlich.“
Als Folge dieser Einschätzungen hat das Equity-Research-Team von
S&P Capital IQ Automobilhersteller & Zulieferer sowie Medien von
einer Untergewichtung auf eine Marktgewichtung und Banken sowie
Industriegüter und Dienstleistungen von einer Marktgewichtung auf
eine Übergewichtung heraufgestuft.
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Die Empfehlung für die Segmente Technologie, Reise & Freizeit,
Nahrungsmittel & Getränke sowie Persönliche Güter & Haushaltsgegen-
stände lautet auf Übergewichten, während Rohstoffe als überbewertet
angesehen werden. Darüber hinaus weist das Equity-Research-Team darauf
hin, dass Erdöl- und Erdgaswerte aufgrund der steigenden Kosten ihres
mehrjährigen Investitionszyklus unter Druck stehen. Telekommunikations-
werte und Versorger dürften sich angesichts steigender Zinsen unter-
durchschnittlich entwickeln. Grund dafür ist einerseits die Sektor-
rotation aus Titeln, die als Ersatz für Anleihen gelten, und
andererseits der hohe Verschuldungsgrad dieser Unternehmen.Quelle: Investmentfonds.de |
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