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Investmentfonds - News

FondsNews        
12.07.2013
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 12.07.2013:
StarCapital: StarInvest Marktbericht - Sommergewitter

Köln, den 12.07.2013 (Investmentfonds.de) - 



Norbert Keimling, Leiter der Kapitalmarktforschung bei StarCapital


In einem aktuellen Marktbericht analysieren die Experten 
von StarCapital die Entwicklungen an den Kapitalmärkten:


Stan Druckenmiller gibt auf und beendet seine dreißigjähri-
ge Karriere zum Jahresende. Druckenmiller ist nicht irgend-
wer sondern einer der erfolgreichsten Fondsmanager welt-
weit, der unter anderem den legendären Quantum-Fonds 
von George Soros zu ihrem einzigartigen Erfolg verhalf. 
Seine Stärke lag darin, den Konjunkturverlauf zu prognos-
tizieren und daraus die richtigen Schlüsse bezüglich der 
Börsenentwicklung zu ziehen. Dies funktioniert aber nicht 
mehr, seit die Notenbanken die Märkte manipulieren.


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So genügte auch im Juni wieder eine Äußerung von FED- Chef Ben Bernanke zum schrittweisen Ausstieg aus dem QE-Programm „unter bestimmten Parametern“ um die Ak- tien- und Rentenmärkte in eine scharfe Korrektur zu treiben. Wir hatten gehofft, dass uns dieses Sommergewitter dieses Jahr erspart bliebe („Buy in May and stay“). Leider hat uns Bernanke einen Strich durch die Rechnung gemacht. Vor diesem Hintergrund sind derzeit alle Prognosen mit einem großen Vorbehalt zu versehen. Anleihen: Zinswende? Die Rentenmärkte befnden sich in der Endphase eines mehr als 30jährigen Zinszyklus. Die Renditen fallen seit 1980. Es könnte sein, dass der FED-Chef mit seinen Äu- ßerungen eine Zinswende eingeleitet hat. Die Renditen sogenannter „sicherer“ Staatsanleihen wie den amerika- nischen T-Bonds oder den deutschen Bundesanleihen sind im historischen Vergleich jedenfalls zu niedrig. Selbst nach dem jüngsten Zinsanstieg liegen die Renditen der fünfjäh- rigen Bunds nur bei 0,6%. Eine Bestätigung der Zinswende steht aber noch aus und ist in einem so frühen Stadium auch schwer zu prognosti- zieren. Weder die Entwicklung der wirtschaftlichen Früh- indikatoren (Einkaufsmanager-Indizes, Leading indicators) noch die Entwicklung der Rohstoffpreise oder der Emer- ging Markets deuten auf einen bevorstehenden stärkeren Konjunkturaufschwung hin. Die Notenbanken werden weiter expansiv handeln. Bei unserem internationalen Rentenfonds „StarCapital Argos“ stellen wir uns schrittweise auf eine Zinswende ein, verfolgen also sicherheitshalber ein Worst-Case-Sze- nario. Denn unser Ziel ist es, auch von steigenden Zinsen und fallenden Anleihekursen zu proftieren. Deshalb haben wir in letzter Zeit bereits die Restlaufzeit der im Fonds befndlichen Papiere auf drei Jahre zurück- gefahren, um das Zinsänderungsrisiko möglichst klein zu halten. Zudem haben wir knapp 20% Kasse aufgebaut und 10% des Anleiheportefeuilles über den Verkauf von Bund- und OAT-Futures abgesichert. Die Absicherungs- quote soll bei einer möglichen Erholung der Rentenmärk- te schrittweise bis auf 30% aufgestockt werden, womit bereits eine Duration von nahezu Null erreicht wäre. Unter den steigenden Zinsen hat der Argos im Vergleich zu anderen Rentenfonds entsprechend wenig gelitten. Dass wir die leichten Gewinne seit Jahresanfang wieder abgegeben haben, liegt vor allem an der schwachen Entwicklung der Fremdwährungen (z.B. Austral-$ minus 10%, Norwegen-Krone minus 7%). Wir sehen dies aber eher als Chance, den Fremdwährungsanteil mittelfristig vorsichtig weiter auszubauen. Aktien: Alternativlos! Auf längere Sicht führt kein Weg an Aktien vorbei. Wir kalkulieren bekanntlich mit einem DAX-Stand von 20.000 Punkten bis 2025 und sind uns ziemlich sicher, dass dies auch erreicht wird. Allein die Beteiligung an gesunden Un- ternehmen bietet die Partizipation an der Wertschöpfung von Produktivvermögen. Aktien sind alternativlos in ei- nem Umfeld, das von immer höherer Staatsverschuldung bei gleichzeitig niedrigen Zinsen, durch die demographi- sche Entwicklung gehandicapter Immobilien und kollabie- render Edelmetalle geprägt wird. Auf kürzere Sicht gibt es schon eine Menge Störfeuer, die uns etwas beunruhigen und starke Nerven abverlan- gen. So zum Beispiel die starken Kursrückgänge in den Emerging Markets – von Brasilien, China, Russland bis zur Türkei. Ebenfalls die Schwäche der Rohstoffpreise und Rohstoffwerte sowie damit verbunden der Rohstoffwäh- rungen. Auch der Ausverkauf bei den Goldminen ist kein Zeichen dafür, dass die von den Notenbanken geschaffe- ne Liquidität die Aktienmärkte nach oben treibt. Mit dem Kursanstieg am amerikanischen Aktienmarkt, der zu den teuersten weltweit gehört, können wir uns ebenfalls nicht anfreunden. Dies erinnert uns an den Crash von 1987, wo ausgerechnet der damals teuerste Aktienmarkt – Japan – am besten über die Runden kam. Die dicke Rechnung gab es bekanntlich erst 1989 – also zwei Jahre später. Auf Dauer kehren die Börsen eben immer wieder zu ihrem fai- ren Wert zurück! Vor diesem Hintergrund erscheint es ratsam, vor allem stärkere Korrekturphasen zum weiteren Aufbau von Akti- enpositionen zu nutzen. Anlagenotstand: Hilfe, was soll ich tun? Anleger haben derzeit ein Riesenproblem. Auf vermeint- lich sichere Anlagen wie Festgeld, Sparbuch oder kurz- laufende Bundesanleihen gibt es praktisch keine Zinsen mehr. Früher erworbene Anleihen mit attraktiver Verzin- sung laufen sukzessive aus. Da die Sicherheit des Vermö- gens absoluten Vorrang hat, kommen Anlagen mit Risiko für die meisten Zeitgenossen nicht in Betracht. Was soll man tun? Nun – auch wir können Ihnen keine hohen Renditen bei ab- soluter Sicherheit anbieten. Die eierlegende Wollmilchsau muss bekanntlich erst noch gezüchtet werden. Und völlig risikolose Anlagen gibt es heute sowieso nicht mehr. Aber wir möchten Ihre Aufmerksamkeit doch nochmals auf den „StarCap SICAV Winbonds+“ lenken. Dieser defensive Ver- mögensfonds hat auch in den letzten fünf Jahren – trotz Weltwirtschaftskrise in 2008 – einen attraktiven Wertzu- wachs von knapp 60% erwirtschaften können. Und das mit einem Risikoprofil, das den Fonds auch für konservati- vere Anleger als längerfristige Anlage geeignet macht.
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Der Winbonds+ wurde für seine Leistungen von mehre- ren Rating-Agenturen ausgezeichnet. So ziehen etwa die Analysten von „FondsConsult“ folgendes Fazit: „Wir ge- hen davon aus, dass es dem Management weiterhin gelingen sollte, durch aktive Asset-Allocation und eine antizyklische Positionierung ein langfristig at- traktives Rendite-Risiko-Profl zu generieren und sich über einen vollen Marktzyklus vor anderen de- fensiven Mischfonds zu platzieren“.





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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