ANZEIGE
|
Investmentfonds - News |
|
FondsNews
26.07.2013 |
Wichtiger
Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung
der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte
und Copyright sind die Anbieter verantwortlich. |
Investmentfonds.de
26.07.2013: --- Ende Anzeige ---
Der Robeco Afrika Fonds N.V. (ISIN NL0006238131) setzt gezielt auf
Aktien-Beteiligungen auf dem afrikanischen Kontinent. „Langfristig
sind die Aussichten für den afrikanischen Wirtschaftsraum gut. Die
Region profitiert beispielsweise von der nach wie vor großen Roh-
stoffnachfrage asiatischer Länder. Allein der Wert der Rohstoff-
Exporte in Richtung China ist inzwischen auf über elf Milliarden
US-Dollar im Monat gestiegen“, so Fondsmanager Cornelis Vlooswijk.
Neben der Nachfrage nach Rohstoffen steigt die Zahl der Menschen,
die zur Mittelschicht zählen. Von steigenden Löhnen profitiert
wiederum der afrikanische Binnenkonsum. Die Region ist für Anleger
aber auch aus einem weiteren Grund interessant: Afrika besteht aus
einer Vielzahl von Einzelstaaten, die sich in ihrer wirtschaftlichen
Entwicklung zum Teil deutlich voneinander unterscheiden – ebenso
wie in der Handelbarkeit (Liquidität) der dort gehandelten Aktien.
Bei der Top-Down Länderauswahl achtet Vlooswijk deshalb neben den
wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen auch auf die Ver-
teilung über einzelne Länder in seinem Portfolio. „Afrikas
Schwellenmärkte haben zwar liquidere Aktienmärkte, die als Frontier
Markets eingestuften Grenzmärkte bieten dafür zusätzliche Ertragschancen
und eine geringere Korrelation zu anderen Märkten. Das richtige Misch-
verhältnis zwischen Schwellenmärkten und den weniger entwickelten
Grenzmärkten ist entscheidend“, erklärt Vlooswijk. Die Schwankungs-
breite (Volatilität) des afrikanischen Aktienmarktes war in den
letzten zehn Jahren vergleichsweise niedrig, auch wenn sich einzelne
afrikanische Märkte volatiler als andere zeigten. Insgesamt korrelieren
die Einzelmärkte jedoch nur schwach, was die Volatilität der Invest-
mentregion insgesamt reduziert. „Zur Diversifizierung eines globalen
Aktienportfolios kann die Beimischung der Region Afrika vorteilhaft
sein. Die geringe Korrelation mit anderen Anlageregionen macht Afrika
zu einer Stellschraube für ein verbessertes Rendite-Risiko-Profil“,
so Vlooswijk.
Langfristige Wertsteigerung im Fokus
Vlooswijk setzt beim Robeco Afrika Fonds N.V. auf das langfristige
Entwicklungspotenzial afrikanischer Aktien. Südafrika ist zwar derzeit
mit gut 30 Prozent das größte Land im Portfolio – gefolgt von Nigeria
mit 22 Prozent. Die Tatsache, dass rund 45 Prozent in anderen Ländern
investiert sind zeigt jedoch, dass es auch in weiteren Ländern
attraktive Anlagechancen gibt. Der Investmentmanager stellt ein
diversifiziertes Portfolio zusammen, das in der Regel aus rund 120
ausgewählten Einzelwerten besteht. Zu den derzeit wichtigsten
Sektoren zählen Finanzen, Rohstoffe und Konsumgüter. Der täglich an
der Börse handelbare Fonds wurde von Morningstar mit vier Sternen
bewertet. Die Fondswährung ist Euro. Das Fondsmanagement unterliegt
bei der Zusammenstellung des Portfolios keinen Benchmark-Beschränkungen.
Als Referenzindex dient eine Mischung aus dem MSCI EFM Africa ex South
Africa (50%) und dem MSCI South Africa (50%).
Robeco verwaltet in dem am 9. Juni 2008 aufgelegten Robeco Afrika Fonds
N.V. derzeit ein Vermögen von rund 58,5 Millionen Euro (Stand: 31. Mai 2013).
Quelle: Investmentfonds.de |
[ 1996 -2024 © Investmentfonds.de, a service of InveXtra AG| Letztes Update: 14.08.2024 | eMail | presse | Impressum | kontakt ] Daten von und Software-Systems.at. Nutzungsbedingungen. Teletrader, Software-Systems und InveXtra AG übernehmen keine Gewährleistung für die Richtigkeit der übermittelten Daten. |