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Investmentfonds - News |
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FondsNews
05.08.2013 |
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Investmentfonds.de
05.08.2013: --- Ende Anzeige ---
Relativ stabile, vergleichsweise langweilige Aktien werden von
Anlegern häufig übersehen. Dabei bieten sie, gemessen an ihrem
Risikoprofil, auch in einem ungünstigeren Marktumfeld häufig
attraktive langfristige Erträge. Tatsächlich wurde in unterschied-
lichen Studien für alle messbaren Märkte weltweit sogar nachgewiesen:
Anleger, die gezielt auf Aktien mit niedrigerer Volatilität setzen,
können sogar einen höheren Ertrag erzielen als bei schlichter Auswahl
des kapitalgewichteten Marktportfolios – also des jeweiligen
Marktindexes. Diese Erkenntnisse nutzt auch die ausschüttende
Anteilsklasse des Robeco Emerging Conservative Equities, die unter
dem Namen Robeco Emerging Conservative High Dividend Equities ver-
marktet wird. Die Fondsmanager Pim van Vliet und Arlette van Ditshuizen
kaufen aussichtsreiche Schwellenländer-Aktien mit niedriger Volatilität
und einem attraktiven Profil im Hinblick auf die Robeco-Risikokriterien.
Die Fondsmanager gehen davon aus, dass sich der Fonds insbesondere bei
fallenden, stagnierenden oder leicht positiven Märkten gut entwickelt.
Der Robeco-Fonds ist ab sofort steuertransparent und in Deutschland zum
Vertrieb zugelassen. Die in Deutschland neu erhältliche Anteilsklasse
schüttet derzeit jährlich eine Dividende von 5 Prozent aus. Die
Ausschüttung erfolgt quartalsweise zu je 1,25 Prozent.
Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Volatilität und Aktienertrag
Die „Conservative“-Produktfamilie von Robeco basiert auf den Erkennt-
nissen umfangreicher Studien, die van Vliet gemeinsam mit David Blitz
durchgeführt hat. Die beiden Spezialisten aus dem quantitativen
Research-Team von Robeco haben die Abhängigkeit zwischen Volatilität
und Aktienertrag (Low Volatility Anomalie) untersucht. Das Ergebnis:
Es besteht kein Zusammenhang. „Das heißt konkret, dass niedrigeres
Risiko nicht zwangsläufig zu einer Schmälerung der Rendite führt“,
sagt van Vliet. Auch Studien anderer Finanzwissenschaftler, die sich
mit der Low Beta Anomalie befasst haben, kamen zu diesem Ergebnis.
Bereits seit 2006 setzt Robeco die Erkenntnisse der Low Volatility Anomalie
in den „Conservative Equity“-Portfolios um, zunächst für den Robeco Global
Conservative Equities, seit 2007 auch für ein europäisches Aktienportfolio
(Robeco European Conservative Equity) und seit Februar 2011 ist die
Strategie mit dem Robeco Emerging Conservative Equities auch für Schwellen-
länder erhältlich.
Quelle: Investmentfonds.de |
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