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FondsNews        
16.08.2013
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Investmentfonds.de 16.08.2013:
Fidelity-Umfrage: Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära

Köln, den 16.08.2013 (Investmentfonds.de) - 



Andreas Feiden, Leiter des Privatanlegergeschäfts bei Fidelity


Fidelity hat die anhaltende Mini-Verzinsung zum Anlass genommen, in 
einer repräsentativen Umfrage zu ermitteln, wie private Anleger das 
aktuelle Umfeld für die Geldanlage einschätzen und welche Schlüsse 
sie daraus für ihre persönliche Finanzplanung ziehen. Die Mehrheit 
der Befragten (52 Prozent) geht davon aus, dass die Zinsen frühestens 
in drei Jahren wieder über der Inflationsrate liegen werden. Chancen 
auf ein schnelleres Ansteigen der Zinsen sieht nur ein gutes Viertel 
(26 Prozent) der Befragten, die übrigen trauen sich keine Einschätzung 
zu. Das hat eine repräsentative Umfrage ergeben, die das Marktfor-
schungsinstitut YouGov im Auftrag von Fidelity Worldwide Investment 
im Juli unter 1.066 Personen über 18 Jahren durchgeführt hat.


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Doch trotz des Bewusstseins der Anleger für die anhaltende Niedrig- zinsphase, die beliebte Sparmaßnahmen wie Festgeld oder Bundesanleihen als Möglichkeit zu nachhaltigem Vermögenswachstum ausscheiden lässt, ziehen viele für sich selbst kaum Konsequenzen. Die Hälfte der Befragten (50 Prozent) legt aktuell kein Geld an. 10 Prozent sehen keine Notwendigkeit zu handeln, da das Zinsniveau in ihren Augen kein dauerhaftes Problem für ihre Anlagen sein wird. In einem besonderen Dilemma befinden sich 16 Prozent der Anleger - sie ziehen für ihre eigene Geldanlage keine Konsequenzen aus dem derzeitigen Anlageumfeld, weil sie nicht wissen was sie tun sollen. Andererseits haben immerhin 16 Prozent ihr Portfolio inzwischen angepasst und dabei minimal ver- zinste Anlagen, wie Sparbuch, Festgeld und Co reduziert. Weitere 8 Prozent planen noch eine Anpassung ihres Portfolios. Der größere Teil derer, die sich bereits zu diesem Schritt entschieden haben, setzen auf Anleihen und Aktien (10 Prozent), 6 Prozent greifen auf andere Anlageformen zurück. "Einem großen Teil der deutschen Privatanleger ist durchaus bewusst, dass sie mit ihren lieb gewonnenen Sparformen wie dem Sparbuch oder Bundesanleihen in den kommenden Jahren nicht in der Lage sein werden, ihr Vermögen vor Verlusten durch Inflation zu schützen. Dennoch ziehen sie noch viel zu selten die richtigen Schlüsse. Nur ein kleiner Teil der deutschen Privatanleger hat sich bislang dazu ent- schieden, das eigene Portfolio umzuschichten und auf Anlagen wie Aktien oder Unternehmensanleihen zu setzen. Hier bleibt für die Anleger noch einiges zu tun. Die Tatsache, dass ein nicht uner- heblicher Teil der Anleger nicht weiß, was er tun soll, zeigt dabei, wie wichtig eine gute Finanzberatung für viele Sparer ist", kommentiert Andreas Feiden, Leiter des Privatanlegergeschäfts bei Fidelity Worldwide Investment. Privatanleger bleiben vielfach der Börse fern - Unsicherheit über weiteres Kurspotenzial Gerade im aktuellen Niedrigzinsumfeld ist es sinnvoll, einen Teil des Ersparten in Aktien oder Aktienfonds anzulegen. Doch wieder einmal zaudern die deutschen Privatanleger: Jeder Zweite (50 Prozent) kann sich nicht festlegen, ob der Einstieg an der Börse jetzt noch lohnt. Immerhin 14 Prozent der Deutschen sind explizit der Meinung, dass sich ein Einstieg in Aktien auch für langfristige Anleger jetzt nicht mehr lohnt. Nur knapp ein Viertel (24 Prozent) aller Befragten sieht jetzt einen guten Zeitpunkt für langfristig orientierte Anleger, noch einzusteigen. Dass viele Anleger sich bei der Einschätzung der Chancen für Aktien und Aktienfonds eher unsicher sind, ist wenig überraschend. Denn trotz der Börsen-Rallye in der ersten Jahreshälfte und neuen Rekord- ständen der wichtigsten Aktienindizes hat nach wie vor weniger als die Hälfte der Deutschen (48 Prozent) schon einmal in diese Anlage- klasse investiert. Interessant sind auch die Ergebnisse zur Haltedauer von Aktien und Aktienfonds: So planen 37 Prozent jener Befragten, die überhaupt Geld darin anlegen, ihr Investment maximal drei Jahre zu halten, und 58 Prozent möchten sich nicht länger als fünf Jahre an eine entsprechende Anlage binden.
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"Die Mehrheit der deutschen Privatanleger traut sich bei der Geld- anlage leider noch immer nicht an Aktien. Angesichts des langfristig guten Renditepotenzials dieser Vermögensklasse ist das bedauerlich. Dass ein Großteil der Anleger Aktien nicht als das sieht, was sie sind - eine mittel- bis langfristige Geldanlage, die man mit einem Anlagehorizont von mindestens fünf Jahren kaufen sollte - ist dabei ein echtes Problem", sagt Feiden. Wie entscheidend Ausdauer bei Anlagen in Aktien ist, lässt sich an einem einfachen Beispiel zur langfristigen Wertentwicklung einer Anlage in den DAX zeigen: Wer vor 25 Jahren im Sommer 1988 eingestiegen ist, konnte bei einem Verkauf in diesem Sommer eine ansehnliche Rendite von deutlich über 7 Prozent pro Jahr verbuchen. Da sich ein Anlagebetrag bei einer jährlichen wieder angelegten Rendite von 7 Prozent alle zehn Jahre verdoppelt, hätte sich der Nominalwert dieser Anlage inzwischen schon mehr als versechsfacht. "Dass sich dennoch die Hälfte der Deutschen keine Einschätzung der langfristigen Entwicklung des DAX zutraut und auch nicht in Aktien investiert, ist mit Blick auf die Vermögensbildung und die Altersvorsorge der Deutschen ein Dilemma", sagt Feiden. Aber immerhin: Ein knappes Drittel der Anleger ist überzeugt, dass der deutsche Aktienindex sowohl in einem, als auch in fünf und zehn Jahren jeweils höher stehen wird als aktuell. Damit gibt es rund doppelt so viele DAX-Optimisten wie Pessimisten, die in den kommenden Jahren an einen niedrigeren Stand des DAX glauben.





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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