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04.09.2013
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Investmentfonds.de 04.09.2013:
Krank im Alter: Jeder Vierte ignoriert das Pflegerisiko

   Hamburg (ots) - Die Zahl der Pflegefälle wird in den nächsten 
Jahren steigen. Doch viele Deutsche kümmern sich nicht um die 
persönliche Vorsorge. Ein Viertel der Bundesbürger hat sich noch 
keine Gedanken über eine Pflegeversicherung gemacht. 28 Prozent 
vertrauen auf die Leistungen des Staats im Fall einer Erkrankung. Das
sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des 
unabhängigen Vermögensverwalters Packenius, Mademann und Partner.

   3,4 statt heute 2,5 Millionen Pflegefälle wird es 2030 in 
Deutschland geben, schätzt das Statistische Bundesamt. Mittlerweile 
wird jeder Dritte über 80-Jährige zum Pflegefall, Tendenz steigend. 
Trotzdem sorgen die meisten Deutschen nicht vor. 24 Prozent sind 
unsicher über die richtige Vorsorge. Immerhin 23 Prozent bilden 
finanzielle Rücklagen für den Pflegefall. 14 Prozent haben eine 
private Pflegeversicherung abgeschlossen. 5 Prozent dagegen sind sich
sicher, dass sie kein Pflegefall werden.

   Zudem spricht ein hoher Prozentsatz der Deutschen über das Thema 
nicht in seiner Familie oder Partnerschaft. Für 34 Prozent der 
Befragten ist das ein Tabu. 41 Prozent thematisieren einen 
eventuellen Pflegefall und die Vorsorge in der Familie einschließlich
der finanziellen Fragen. Befragt wurden 1.000 Personen in 
Deutschland.

   "Die Zahlen sind alarmierend", sagt Heiko Löschen, Geschäftsführer
von Packenius, Mademann und Partner. Der Vermögensexperte weist 
daraufhin, dass die gesetzliche Pflegeversicherung nur eine 
Grundabsicherung bietet. "Die Leistungen der gesetzlichen 
Pflegeversicherung reichen in der Regel nicht aus, die tatsächlich 
anfallenden Kosten der Pflege zu decken." Gerade Frauen seien von 
Altersarmut und vom Pflegerisiko besonders betroffen. "Aufgrund ihrer
durchschnittlich fünf Jahre längeren Lebenserwartung haben Frauen im 
Vergleich zu Männern ein viel höheres Risiko, im Alter zum Pflegefall
zu werden", sagt Löschen.

   Dem entgegensteht, dass nur etwa 2,5 Prozent der Deutschen derzeit
eine private Pflegezusatzversicherung abgeschlossen hat. Immerhin 
fördert der Bund seit Anfang 2013 die private Absicherung des 
Pflegerisikos nach dem Vorbild der Riester-Rentenverträge finanziell.
Wer mindestens 10 Euro zahlt, erhält vom Bund 60 Euro im Jahr. Bis 
Ende Mai 2013 wurden 125.000 Verträge abgeschlossen. "Das ist schon 
mal ein Anfang", sagt Löschen. "Die Finanzierung im Pflegefall muss 
aber elementarer Bestandteil einer langfristig ausgerichteten 
Vermögensberatung sein."

   Die Umfrage

   Am 12. August 2013 führte der unabhängige Vermögensverwalter      
Packenius, Mademann und Partner eine Online-Befragung zum Thema 
"Pflegeversicherung" durch. 1.000 Bundesbürger ab 18 Jahren wurden 
dazu befragt. Die Ergebnisse wurden bevölkerungsrepräsentativ 
hochgerechnet. Die erste Frage lautete: "Welche der folgenden 
Aussagen stimmen Sie zu, wenn es um das Thema Pflege geht". Acht 
Antworten standen zur Auswahl, eine Mehrfachnennung war möglich. Die 
zweite Frage lautete: "Wird in Ihrer Familie bzw. Partnerschaft über 
das Thema Pflege gesprochen?".

   Auf Anfrage erhalten Sie Infografiken mit den detaillierten 
Umfrageergebnissen.

   Packenius, Mademann + Partner

   Die Packenius, Mademann und Partner GmbH ist ein unabhängiger 
Vermögensverwalter für rund 1.000 Privatkunden mit einem 
Anlagevolumen über 250.000 Euro. Als Mitglied der Vereinigung 
Unabhängiger Vermögensverwalter Deutschland e.V. (VUV) erfüllt das 
Unternehmen alle Qualitätskriterien und Normen der Bundesanstalt für 
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Geschäftsführer der 1993 
gegründeten Gesellschaft mit Niederlassungen in Düsseldorf, Hamburg, 
Hannover und Erkelenz ist Heiko Löschen. Alle Kundenbetreuer verfügen
über eine jahrzehntelange Bankerfahrung. Sie beraten ihre Klienten 
individuell nach persönlicher und steuerlicher Situation in 
vollständiger Unabhängigkeit von Finanzinstituten und 
Fondsgesellschaften. Dabei verfolgt die Packenius, Mademann und 
Partner GmbH eine konservative und sicherheitsbetonte 
Anlagestrategie.

   Weitere Informationen im Internet: www.pmponline.de

OTS:              Packenius, Mademann und Partner GmbH
newsroom:         http://www.presseportal.de/pm/79555
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_79555.rss2

Pressekontakt:
Heiko Löschen
Tel.: (040) 300 323-125
Fax: (040) 300 323-111
E-Mail: h.loeschen@pmponline.de
Internet: www.pmponline.de





Quelle: news aktuell






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Quellen: Investmentfonds.de.


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