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19.09.2013
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Investmentfonds.de 19.09.2013:
Krisenreaktion: Deutsche Stahlbranche stellt die Weichen neu

   New York, USA (ots) - Die Stahlunternehmen arbeiten derzeit mit 

Hochdruck daran, sich neu zu positionieren. Ziel ist, der lang 

andauernden Marktkrise zu begegnen. Auf der Agenda stehen dabei 

insbesondere Restrukturierungsprojekte. So plant Deutschlands 

zweitgrößter Produzent Salzgitter rund 200 Millionen Euro an Kosten 

zu sparen. Experten empfehlen einen weiteren Weg aus der Krise: die 

konsequente Zusammenarbeit mit Abnehmer-Industrien der Zukunft. Auf 

dem "8. Dow Jones Stahl Tag 2013" in Frankfurt a. M. wird die 

Deutsche Stahlbranche Ende September die aktuellen Fragen rund um 

Preisentwicklung, Beschaffung und Strategien erörtern.


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Die Stahlerzeuger stecken tief in den roten Zahlen: Bereits zweimal hatte Deutschlands zweitgrößter Produzent Salzgitter in diesem Jahr seine Ergebnisprognose kappen müssen. Auch Branchenprimus ThyssenKrupp orientiert sich neu und kündigte an, 2.000 Stellen in der Stahlsparte zu streichen. Im Stahlhandel ebenfalls Verluste. Klöckner & Co. (Klöco) aus Duisburg rechnet mit rückläufigem Geschäft in 2013. Die Unternehmen werden vorerst darauf verzichten, Lagerbestände großzügig aufzustocken und "fahren auf Sicht". Für die Neuausrichtung der deutschen Stahlindustrie verweisen Experten auf das Erfolgsmodell der engen Verflechtung mit ihren inländischen Kunden. Denn die stahlintensiven Branchen Automobilindustrie, Elektrotechnik und Maschinenbau erwirtschaften mit rund einer Billion Euro Umsatz rund die Hälfte des deutschen Waren-Exports. Dieser enge Schulterschluss gilt als Vorbild für die künftige Zusammenarbeit mit innovativen Branchen, die der Stahlindustrie neue Marktchancen bieten. Experten nennen hier vor allem die Megathemen Mobilität, Energieeffizienz sowie Klimaschutz. Firmen die sich in diesen Feldern auf Lösungen spezialisieren, sind in Forschung und Produktion auf Stahl, den industriellen Werkstoff Nummer eins, angewiesen. "Für die Herstellung von Windrädern und hocheffizienten Turbinen zur Energieerzeugung ist Stahl ebenso unverzichtbar, wie für den wirtschaftlichen Leichtbau von Autos oder neue Elektromotoren", sagt Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl. "Die damit verbundenen Herausforderungen lassen sich nur durch eine enge Zusammenarbeit aller Partner der Wertschöpfungskette bewältigen." Save the Date: 24.-25. September, "8. Dow Jones Stahl Tag 2013" Die Chancen & Risiken für den Stahlmarkt, Best-Practice-Strategien und die Zukunft der Branche in Deutschland, Europa und weltweit diskutieren die deutschen Stahl-Experten auf dem "8. Dow Jones Stahl Tag 2013" in Frankfurt am Main vom 24.-25. September. Weitere Hinweise zum Treffpunkt der deutschen Stahlbranche finden Sie unter: http://www.dowjones-akademie.de/stahl-tag/ OTS: Dow Jones & Company newsroom: http://www.presseportal.de/pm/71157 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_71157.rss2 Pressekontakt: Judith Karlsbach Wilhelm-Leuschner-Str. 78 D-60327 Frankfurt Tel.:069-29725-157 E-Mail: Judith.Karlsbach@dowjones.com





Quelle: news aktuell






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Quellen: Investmentfonds.de.


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