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22.09.2013
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Investmentfonds.de 22.09.2013:
Rheinische Post: Kommentar: Denn eins ist sicher: die Merkel

   Düsseldorf (ots) - Für diesen Wahlabend ist das Wort historisch 

tatsächlich angemessen, die Superlative drohen einem auszugehen: Die 

Union kratzte an der absoluten Mehrheit der Mandate im Bundestag, die

sie zuletzt und einmalig 1957 errang. Bundeskanzlerin Angela Merkel 

kann sich diesen Wahlsieg nahezu allein zuschreiben. Sie ist die 

populärste Politikerin seit dem Helmut Kohl der Wiedervereinigung. 

Stark wie nie geht sie in den Verhandlungen über eine Koalition mit 

SPD (wahrscheinlich) oder Grünen (unwahrscheinlich). Die FDP dagegen 

schaffte erstmals in ihrer Geschichte nicht mehr den Sprung in den 

Bundestag. Das ist eine Katastrophe für die Liberalen, die fürchten 

müssen, auf Dauer in der Versenkung zu verschwinden, zumal sie auch 

in Hessen den Wiedereinzug in den Landtag nicht schafften. Die 

Sozialdemokraten erzielten ihr zweitschlechtestes Ergebnis seit 1949.

Es ist ein Desaster, das nur durch die Aussicht auf eine mögliche 

Regierungsbeteiligung in einer großen Koalition gemildert wird. Grüne

und Linke blieben weit unter ihren Erwartungen und den Umfragewerten 

vor Jahresfrist. Beide Parteien verfügen über ein konstantes 

Wählermilieu, aber eben auch nicht mehr. Und es gibt nach diesem 

Wahlabend, ob im oder außerhalb des Bundestags, mit der Alternative 

für Deutschland eine Kraft, die die politische Landschaft in den 

nächsten Jahren verändern dürfte. Dieser Wahltag kennt nur einen 

Sieger - und das ist Angela Merkel. Viele sonnen sich jetzt in ihrem 

Glanz, aber nach allem, was die Demoskopen ermittelten, wollten die 

Deutschen vor allem eines: ihre Regierungschefin behalten. Es ist in 

den Tagen und Wochen vor der Wahl viel darüber räsoniert worden, 

warum das so ist. Mit ihrer unaufgeregten, sich vielen Zumutungen der

Mediengesellschaft schlicht verweigernden Art hat sich Merkel einen 

Vertrauensbonus erarbeitet. Ihre wichtigste und für viele Ohren 

beruhigendste Botschaft in diesem Wahlkampf lautete "Sie kennen 

mich". Stimmt. Man weiß, was diese Kanzlerin kann und tut und was 

eben nicht. In dieser Stetigkeit lag das mütterliche Versprechen des 

Behütens einer an sich zufriedenen Bevölkerung. Die schrillen, 

hektischen, wirren Aktionen und Äußerungen der Spitzenliberalen in 

der Regierung wie in diesem Wahlkampf, ihre peinliche 

Selbstverzwergung zum Zweitstimmenbettler in der letzten 

Wahlkampfwoche, all das wurde gestern bestraft. dem organisierten 

Liberalismus ging bei dieser Wahl nicht aufgrund der Schwäche seiner 

an sich großen Idee der Freiheit die Luft aus, sondern aufgrund der 

Vulgarität der Handelnden. Wer den gestern nachdenklich abseits 

stehenden NRW-Landeschef Christian Lindner sah, ahnt, wie allein es 

für die FDP wieder aufwärtsgehen könnte. Lindner muss jetzt springen.


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Er muss das um so schneller tun, als sonst die AfD die Lücke der Liberalen füllen könnte. Die Partei hat sich als mehr als eine Eintagsfliege erwiesen; sie scheint verdrossene Ex-Liberale und Konservative versammeln zu können. Ihre 4 Prozent plus x werden auf jeden Fall Druck auf die anderen Parteien ausüben, die wahrscheinliche alte und neue Kanzlerin wird ihre deutsche Euro-Rettungspolitik neu justieren und breiter erklären müssen. Und die deutsche Linke? Peer Steinbrück haben die Wähler den Stinkefinger gezeigt. Er hat sich mit seinem desaströsen Wahlkampf selbst aus dem Rennen genommen, die Parteispitze half ihn dabei noch. Dass Kandidat und Programmatik nicht passten, spürten viele sensible Wähler rasch. SPD-Vizin Hannelore Kraft hat gestern eher signalisiert, dass sie Parteichef Gabriel im Amt belassen will. Er soll als ihre Puppe am Faden die Verhandlungen über die große Koalition führen, wenn er bleibe will. Der Traum von Rot-Grün ist ausgeträumt. Auch weil die Grünen die Quittung für arrogante Steuererhöhungspläne und Tugendterror à la "Veggie Day" erhielten. Die unappetitlichen Pädophilie-Enthüllungen besorgen dann den Rest. OTS: Rheinische Post newsroom: http://www.presseportal.de/pm/30621 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2 Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2621





Quelle: news aktuell






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Quellen: Investmentfonds.de.


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