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24.09.2013
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Investmentfonds.de 24.09.2013:
M&G Investments: Umfrage zeigt Sorge um dauerhaft hohe Inflation

Köln, den 24.09.2013 (Investmentfonds.de) - 


 
Jim Leaviss, Head of Retail Fixed Interest bei M&G


Die Verbraucher in Deutschland erwarten für die nächsten  
12 Monate eine Inflation  von  2,3 Prozent.  Dies geht aus 
der aktuellen  Umfrage zu den Inflationserwartungen hervor, 
die vierteljährlich von M&G  Investments und YouGov durchge-
führt wird.  Damit sind die kurzfristigen Inflationserwar-
tungen  gegenüber  2,2 Prozent bei der letzten Konsumenten-
befragung vor drei Monaten  leicht angestiegen. Auch in 
Großbritannien und Österreich haben die  Inflationserwartungen 
für das nächste Jahr  im Vergleich zu der letzten Quartalsum-
frage zugelegt.  Insgesamt glauben die Verbraucher in den 
meisten Staaten, dass die Preissteigerung die Zielvorgaben 
der entsprechenden Notenbanken übersteigen wird. 
 

Die mittelfristigen Inflationserwartungen (auf Sicht von fünf 
Jahren) sind in Deutschland von 3,0  Prozent  bei der letzten 
Befragung  auf nunmehr 3,3 Prozent nach oben geklettert. Wie 
diese Entwicklung zeigt, gehen die Verbraucher auch weiterhin 
davon aus, dass die lokale Teuerungsrate von derzeit 1,6 Prozent 
über das Inflationsziel der Europäischen Zentralbank von 
2,0 Prozent hinaus ansteigen wird.  Das  spiegelt  das 
mangelnde Vertrauen  der Konsumenten  in die Fähigkeit der 
Europäischen Zentralbank wider, ihr 2,0-prozentiges Infla-
tionsziel auf mittlere Sicht zu erreichen.  


„Der jüngsten Umfrage  von M&G  und  YouGov  zufolge haben 
sich die Einschätzungen der Verbraucher im Hinblick auf die  
Inflationserwartungen  in Deutschland zuletzt nicht verändert. 
So gehen die Konsumenten auch weiterhin davon aus, dass die 
Teuerungsrate mittelfristig über dem Inflationsziel der Euro-
päischen Zentralbank bleiben wird. Diese  anhaltende Sorge  
der Verbraucher um die Preisstabilität sollte den Notenbankern 
zu denken geben,  denn offensichtlich bringen  die Konsumenten 
deren Inflationspolitik immer noch wenig Vertrauen entgegen“, 
sagt Jim Leaviss, Head of Retail Fixed Interest bei M&G. 
 

„Darüber hinaus halten die Befragten in Deutschland, Österreich, 
Spanien, Italien, Frankreich, Hongkong und Großbritannien die 
aktuelle  Geldpolitik ihrer Notenbanken trotz des jüngsten Kon-
junkturaufschwungs nach wie vor nicht für richtig“, so Jim Leaviss 
weiter. 


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In sämtlichen Mitgliedsstaaten der Europäischen Währungsunion, in denen diese Befragung durchgeführt wurde, geht man davon aus, dass die Inflation mit Blick auf ein Jahr sowie auf fünf Jahre entweder der Zielvorgabe der Europäischen Zentralbank von 2,0 Prozent ent- sprechen oder diese übersteigen wird. Gleichzeitig schätzt man in allen befragten Ländern der Eurozone, dass die Teuerungsrate in fünf Jahren höher sein wird als zum jetzigen Zeitpunkt. Insgesamt erwarten die Konsumenten in fünf Ländern, dass die Teuerung in einem Jahr bei 3,0 Prozent oder höher liegen wird als zurzeit: Großbritannien, Österreich, Hongkong, Italien und Singapur. Allerdings sind die kurzfristigen Inflationserwartungen in Singapur und Spanien gegenüber der letzten Umfrage weiter gesunken und haben damit im dritten Quartal in Folge nachgelassen. Auf Sicht von fünf Jahren erwarten die Verbraucher in Deutschland, Spanien, Italien, Österreich und der Schweiz seit der letzten Umfrage eine höhere Preissteigerung. Obwohl die Inflationserwar- tungen der schweizerischen Konsumenten im Rahmen der Umfrage mit 2,8 Prozent nach wie vor am niedrigsten sind, haben sie zugelegt – im Februar 2013 waren es noch 2,5 Prozent. Mit 5,0 Prozent befürchten die Befragten in Hongkong und Singapur die höchste Preissteigerung, obwohl das Ergebnis aus Hongkong gegenüber den 5,8 Prozent aus der letzten Umfrage vor drei Monaten zuletzt zurückgegangen ist. Die Umfrage zeigt auch die erhebliche Besorgnis, die eine zunehmen- de Preissteigerung bei der Mehrheit der Verbraucher in mehreren Ländern auslöst. Dies gilt neben Italien und Singapur (beide 79 Prozent) auch für Hongkong (78 Prozent), Spanien und Frankreich (beide 75 Prozent) sowie Großbritannien (61 Prozent). In Deutschland vertreten hingegen lediglich 45 Prozent der Befragten diese Auf- fassung. Gleichzeitig ist Frankreich (49 Prozent) das einzige Land, in dem die meisten Befragten davon ausgehen, dass ihre Nettoeinkünfte in den nächsten 12 Monaten sinken werden. In den übrigen Staaten erwarten die meisten Verbraucher hingegen, dass ihre Nettoeinkünfte in etwa gleich bleiben werden. Im Vergleich zum letzten Quartal stellt dies eine Verbesserung dar, denn damals war die Mehrheit der Konsumenten in drei Ländern (Spanien, Italien und Frankreich) der Meinung, bei ihren Nettoeinkünften in den darauf folgenden 12 Monaten Einbußen hinnehmen zu müssen.
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Darüber hinaus vertrauen die meisten Befragten in allen Regionen (außer Singapur und der Schweiz) nicht darauf, dass ihre ent- sprechenden Notenbanken bzw. geldmarktpolitischen Behörden derzeit eine angemessene Strategie umsetzen, um auf mittlere Sicht Preis- stabilität zu gewährleisten. Schließlich ist die Mehrheit der Befragten in Spanien (68 Prozent), Frankreich (62 Prozent), Italien (60 Prozent), Österreich (48 Prozent), Hongkong (45 Prozent) und Großbritannien (44 Prozent) der Meinung, dass ihre jeweiligen Regierungen momentan nicht die richtige Wirtschaftspolitik umsetzen. In Deutschland hielten bei der Befragung im August lediglich 17 Prozent der Verbraucher die Wirtschaftspolitik der bisherigen deutschen Regierung für richtig, während sich über ein Drittel (36 Prozent) damit „nicht einverstanden“ oder sogar „überhaupt nicht einverstanden“ zeigte. Bei der M&G-Umfrage, die im Juni 2013 erstmals veröffentlicht wurde, werden Verbraucher aus Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich, Großbritannien, Österreich, Hongkong, Singapur und der Schweiz nach ihren Einschätzungen befragt. Damit ist diese Umfrage die erste, welche die Inflationserwartungen einer großen Zahl von Bürgern aus vielen Staaten Europas und Asiens untersucht.





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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